Ich lebe in Europa und interessiere mich für die Außenpolitik der USA. Was die USA in den USA machen, ist weniger (nicht) interessant zu diskutieren.
fidelis: erster Teil: Bin mit deinem Standpunkt nicht einverstanden. Das kann man hier nicht diskutieren. Die schlechte Einwanderung nach Europa hat das gute alte Europa auseinandergerissen, je mehr schlechte Einwanderung - desto mehr Kriminalität. Europa kümmert sich um die Einwanderung ganz anders als die USA. Ich kümmere mich nicht um kolonialistische Sünden und indigene Völker. Ich bin an einem modernen Leben und dessen Verbesserung interessiert. Festgefahrene primitive Kulturen helfen niemandem. Gene und Kultur sind unterschiedliche Einheiten, und der Weg der USA-Indianer ist für mich nicht von Nutzen. Ich werde mich nicht zu Eugenik äußern. I
Natürlich bin ich froh, dass ich zu der Sorte von Menschen gehöre, die Europa aufgebaut haben. Es funktioniert für mich, und ich möchte mich nicht um die Probleme der Außenseiter kümmern. Dann sollen sie eben Außenseiter sein, bis sie in meinen blauen Augen respektabel sind. Die Hülle eines Menschen ist von geringem Wert, es sind die Handlungen des Einzelnen, die einen dominierenden Wert haben. Alle können sich benehmen, nun komm schon, dann tu es oder verpiss dich ins Wimsyland. Du hast jetzt deine Chance.
2: Biden führt die USA gut. 3: Ich weiß nicht, was man in den USA verbessern kann, z.B. sicher, warum legalisieren die USA nicht mehr Drogen, das braucht Zeit, aber ich werde von NATO-Soldaten beschützt, damit ich nicht gequält werde, denken wir daran, wie viele amerikanische Jungs in Europas gierigen Kriegen gestorben sind. Ich lebe und genieße das mir gewährte ruhige Leben auf den Schultern von Riesen, wo die USA der Boss ist, dem man in den Hintern kriecht, Joe Biden in Person, der mich nicht befummelt.
4: Verrückte und drogenabhängige Junkies mag ich nicht. Diesen Leuten kann man oft nicht helfen, das ist Aufwand auf Teufel komm raus. Sie haben die Wahl, keine schädlichen Drogen zu nehmen. Entscheidungen haben Konsequenzen und die sollten nicht in gutem Glauben finanziert werden, ich bin Kapitalist und verrückte Junkies sind meist nicht profitabel, und die Wahl ist da für die Drogen. Ich werde mich nicht noch einmal von solchen Abschaum verarschen lassen. Natürlich mag es viele gute Süchtige geben, wie hier bei BBgate. Nicht so wie die, die ich auf der Straße treffe, die sind untermenschlich und zerstören die normalen Konsumenten und den Markt. Ich bin anti-sozialistisch, leicht-libertär, materiell transhumanistisch. Meine ganze "zusätzliche" Empathie ist durch schlechte Erfahrungen weggerissen. Ich konzentriere mich nur auf die Ereignisse der guten Leute mit einer kapitalistischen Denkweise; was ist für mich drin? und was ist für dich drin, mein Freund. Lasst uns profitieren