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Die Synthese von Methadon ist ein recht unkomplizierter Prozess. Alles, was Sie brauchen, sind einige chemische Reagenzien und eine minimale Laborausrüstung. Hier ist eine Möglichkeit, Methadon in Ihrem Heimlabor herzustellen.
Zu Beginn geben wir 900 ml gewöhnliches Wasser in einen 3-Liter-Behälter. Wir fügen 900 Gramm Natriumhydroxid hinzu und mischen es. Die entstandene Lösung lässt man bei Raumtemperatur abkühlen. Danach gießt man die Lösung in einen anderen Behälter. Nun gibt man die erhaltene Lösung zu 1120 g 1-Dimethylamino-2-chlorpropanhydrochlorid. Gut umrühren. Die entstandene Base (ölige braune Substanz) wird mit einem Scheidetrichter von der Hauptmasse getrennt. Die Base wird 1-2 Mal mit Salzwasser gewaschen. Das Öl sollte etwa 800 g betragen.
Fahren wir nun mit der Hauptreaktion fort. Wir nehmen einen 4-Liter-Kolben und geben 400 g Diphenylacetonitril und Natriumhydroxidlösung hinzu, die wir oben vorbereitet haben. Danach müssen wir 25 ml Tetrabutylammonium hinzufügen. All dies beginnt unter gelegentlichem Rühren langsam zu kochen. Dann werden nach und nach 800 ml der zuvor zubereiteten Base zu dieser Mischung hinzugefügt. Wenn alles richtig gemacht wurde, ist die Base innerhalb von 2-3 Stunden vollständig verbraucht. Die Kochtemperatur sollte 8-12 Stunden lang zwischen 50-60 Grad Celsius liegen. Als Ergebnis sollten Sie eine dicke Mischung von hellbeiger Farbe erhalten. Wir gießen sie in separate Behälter und frieren sie im Gefrierschrank ein. Anschließend wird die entstandene Mischung zerkleinert und mit Wasser gewaschen. All dies geschieht am besten mit einer Gasmaske und Handschuhen, da einige Teile der Mischung extrem giftig sein können. Wir nehmen einen Mörser, fügen Petrolether hinzu, geben die Stücke des erhaltenen Nitrils hinein und zermahlen sie. Sie müssen jedes Teilchen der Substanz gründlich zermahlen. Man muss den Äther im Mörser etwa 4-5 Mal durch einen neuen ersetzen. Die erhaltenen beigen Kristalle werden an der Luft getrocknet.
Nun folgt die zweite Stufe der Synthese. Man löst 300 g Nitrilkristalle in 300 ml Xylol auf. Zu dieser Lösung werden dann 780 ml Ethylmagnesiumbromid in Ether gegeben. Die Lösung wird drei Stunden lang bei 80°C gekocht. Dann gibt man vorsichtig 15%ige Salzsäure zu der Lösung. Sobald die saure Reaktion beendet ist, wird alles in Bechergläser gegossen und für 10 Stunden in den Gefrierschrank gestellt. Die erhaltenen Kristalle sollten noch ein paar Mal aus Methanol umkristallisiert werden, und schon ist die Synthese beendet. Die erhaltene Substanz reicht für eine Dosis von 250 mg.
Zu Beginn geben wir 900 ml gewöhnliches Wasser in einen 3-Liter-Behälter. Wir fügen 900 Gramm Natriumhydroxid hinzu und mischen es. Die entstandene Lösung lässt man bei Raumtemperatur abkühlen. Danach gießt man die Lösung in einen anderen Behälter. Nun gibt man die erhaltene Lösung zu 1120 g 1-Dimethylamino-2-chlorpropanhydrochlorid. Gut umrühren. Die entstandene Base (ölige braune Substanz) wird mit einem Scheidetrichter von der Hauptmasse getrennt. Die Base wird 1-2 Mal mit Salzwasser gewaschen. Das Öl sollte etwa 800 g betragen.
Fahren wir nun mit der Hauptreaktion fort. Wir nehmen einen 4-Liter-Kolben und geben 400 g Diphenylacetonitril und Natriumhydroxidlösung hinzu, die wir oben vorbereitet haben. Danach müssen wir 25 ml Tetrabutylammonium hinzufügen. All dies beginnt unter gelegentlichem Rühren langsam zu kochen. Dann werden nach und nach 800 ml der zuvor zubereiteten Base zu dieser Mischung hinzugefügt. Wenn alles richtig gemacht wurde, ist die Base innerhalb von 2-3 Stunden vollständig verbraucht. Die Kochtemperatur sollte 8-12 Stunden lang zwischen 50-60 Grad Celsius liegen. Als Ergebnis sollten Sie eine dicke Mischung von hellbeiger Farbe erhalten. Wir gießen sie in separate Behälter und frieren sie im Gefrierschrank ein. Anschließend wird die entstandene Mischung zerkleinert und mit Wasser gewaschen. All dies geschieht am besten mit einer Gasmaske und Handschuhen, da einige Teile der Mischung extrem giftig sein können. Wir nehmen einen Mörser, fügen Petrolether hinzu, geben die Stücke des erhaltenen Nitrils hinein und zermahlen sie. Sie müssen jedes Teilchen der Substanz gründlich zermahlen. Man muss den Äther im Mörser etwa 4-5 Mal durch einen neuen ersetzen. Die erhaltenen beigen Kristalle werden an der Luft getrocknet.
Nun folgt die zweite Stufe der Synthese. Man löst 300 g Nitrilkristalle in 300 ml Xylol auf. Zu dieser Lösung werden dann 780 ml Ethylmagnesiumbromid in Ether gegeben. Die Lösung wird drei Stunden lang bei 80°C gekocht. Dann gibt man vorsichtig 15%ige Salzsäure zu der Lösung. Sobald die saure Reaktion beendet ist, wird alles in Bechergläser gegossen und für 10 Stunden in den Gefrierschrank gestellt. Die erhaltenen Kristalle sollten noch ein paar Mal aus Methanol umkristallisiert werden, und schon ist die Synthese beendet. Die erhaltene Substanz reicht für eine Dosis von 250 mg.