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Hey Leute, vor einiger Zeit habe ich mich mit dem deutschen Gesetz über neue psychoaktive Substanzen beschäftigt und festgestellt, dass dort viele Stoffgruppen aufgeführt sind, aber keine Tropanalkaloide. Das brachte mich auf die Idee, dass jede Veränderung des Kokainmoleküls diese Substanzen völlig legal machen sollte (zumindest in Deutschland). Ein Beispiel: 4-Fluorococain...
Allerdings stieß ich auf das Problem, dass das Tropan-Grundgerüst nicht so einfach zu replizieren ist. Also habe ich mich auf die Suche nach geeigneten Vorläufersubstanzen gemacht und bin auf Methylecgonidin gestoßen. Da ich aber nirgends eine Quelle für diese Substanz finden konnte, fragte ich mich, ob die Kohlenstoffbrücke in der Tropanstruktur wirklich notwendig ist, oder ob man sie einfach weglassen kann, so dass man ein Piperidin-Grundgerüst erhält.
Ich versuchte es dann mit Methylecgonidin und stieß auf eine Substanz namens Arecolin, die leicht aus Betelnüssen gewonnen oder synthetisiert werden kann. Nach einigen Recherchen fand ich eine Arbeit, die genau dieses Thema behandelte: "Synthesis of Cocaine analogs from Arecoline".
In dieser Arbeit wurde ein RTI-31-Analogon auf der Basis von Piperidin aus Arecolin synthetisiert, das tatsächlich zu funktionieren scheint, da ich diese Substanz auch auf Wikipedia als Ersatz für Kokainabhängige gefunden habe. Die Wirksamkeit dieser "Phenylpiperidine" scheint bis zu einem gewissen Grad bestätigt zu sein.
Es scheint also möglich zu sein, verschiedene Kokain- oder Troparil-Analoga auf der Basis von Piperidin herzustellen, was mich zu Ideen wie den folgenden geführt hat (aber das könnte wahrscheinlich auch für verschiedene Kokain-Derivate gelten):
oder diese
Was halten Sie von dieser Idee? Ich glaube, dass diese Gruppe von Stoffen eine Menge interessanter und wirksamer Verbindungen hervorbringen könnte.
Allerdings stieß ich auf das Problem, dass das Tropan-Grundgerüst nicht so einfach zu replizieren ist. Also habe ich mich auf die Suche nach geeigneten Vorläufersubstanzen gemacht und bin auf Methylecgonidin gestoßen. Da ich aber nirgends eine Quelle für diese Substanz finden konnte, fragte ich mich, ob die Kohlenstoffbrücke in der Tropanstruktur wirklich notwendig ist, oder ob man sie einfach weglassen kann, so dass man ein Piperidin-Grundgerüst erhält.
Ich versuchte es dann mit Methylecgonidin und stieß auf eine Substanz namens Arecolin, die leicht aus Betelnüssen gewonnen oder synthetisiert werden kann. Nach einigen Recherchen fand ich eine Arbeit, die genau dieses Thema behandelte: "Synthesis of Cocaine analogs from Arecoline".
In dieser Arbeit wurde ein RTI-31-Analogon auf der Basis von Piperidin aus Arecolin synthetisiert, das tatsächlich zu funktionieren scheint, da ich diese Substanz auch auf Wikipedia als Ersatz für Kokainabhängige gefunden habe. Die Wirksamkeit dieser "Phenylpiperidine" scheint bis zu einem gewissen Grad bestätigt zu sein.
Es scheint also möglich zu sein, verschiedene Kokain- oder Troparil-Analoga auf der Basis von Piperidin herzustellen, was mich zu Ideen wie den folgenden geführt hat (aber das könnte wahrscheinlich auch für verschiedene Kokain-Derivate gelten):
oder diese
Was halten Sie von dieser Idee? Ich glaube, dass diese Gruppe von Stoffen eine Menge interessanter und wirksamer Verbindungen hervorbringen könnte.