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Ketamin und LSD sind beides halluzinogene Substanzen, die Wahrnehmung und Kognition verändern können. Ketamin wird jedoch als dissoziative Droge eingestuft.
Diese Kombination wird gemeinhin als "K-Flip" oder "Kitty-Flip" bezeichnet.
Die Wirkungen dieser Kombination können sehr eigenartig sein. Die Fähigkeit von Ketamin, außerkörperliche Erfahrungen hervorzurufen, kann vermindert werden, während räumliche und zeitliche Verzerrungen verstärkt werden. Dies kann zu extremer Verwirrung und Schwierigkeiten beim Erfassen der Realität führen.
Ketamin wird in der Regel entweder auf dem Höhepunkt oder am Ende der Wirkung von LSD eingenommen. Im ersten Fall ist Vorsicht geboten, da die Intensität der Erfahrungen und Bilder zunehmen kann, während die Bewegungsfreiheit und die Sicherheit abnehmen können. Dies kann nicht nur Angst, Nervosität und Panik auslösen, sondern auch die Wahrscheinlichkeit von typischen Sturzverletzungen erhöhen.
Unbestätigten Informationen zufolge kann die Kombination von LSD mit Ketamin die notwendige Schwelle überwinden, wenn eine Toleranz gegenüber Ketamin besteht.
Die Forschung über die spezifischen Mechanismen der Wechselwirkung zwischen Ketamin und LSD ist begrenzt. Zu den potenziellen Nebenwirkungen und Gefahren der Kombination von Ketamin und LSD gehören ein erhöhtes Psychoserisiko (das sich in Form von Halluzinationen und Wahnvorstellungen äußert) sowie Verwirrung, Gedächtnisprobleme und andere kognitive Beeinträchtigungen.
Trotzdem weist die Kombination eine synergetische Wirkung auf, und viele haben von einer angenehmen Erfahrung berichtet, manche bezeichnen sie sogar als ihre Lieblingskombination.
Wir können drei wesentliche Bedingungen für diese Kombination nennen:
1. Minimale Dosierungen, insbesondere für Ketamin, etwa die Hälfte der üblichen Menge.
2. Erfahrung mit beiden Substanzen getrennt.
3. Setting und Einstellungen.
Man muss sich der Möglichkeit bewusst sein, dass man ungewöhnliche und seltsame Erfahrungen machen kann, und man muss darauf vorbereitet sein. Für eine unvorbereitete Psyche kann diese Kombination zur falschen Zeit oder am falschen Ort eine starke, unangenehme und schädliche Erfahrung darstellen.
Wir haben noch keine schlüssigen und zuverlässigen Informationen über akute und lebensbedrohliche Zustände gefunden, die durch diese Kombination entstehen können.
In Anbetracht der vorgenannten Informationen kann vorsichtig der Schluss gezogen werden, dass diese Kombination unter bestimmten Bedingungen eine günstige Option sein kann.
Diese Kombination wird gemeinhin als "K-Flip" oder "Kitty-Flip" bezeichnet.
Die Wirkungen dieser Kombination können sehr eigenartig sein. Die Fähigkeit von Ketamin, außerkörperliche Erfahrungen hervorzurufen, kann vermindert werden, während räumliche und zeitliche Verzerrungen verstärkt werden. Dies kann zu extremer Verwirrung und Schwierigkeiten beim Erfassen der Realität führen.
Ketamin wird in der Regel entweder auf dem Höhepunkt oder am Ende der Wirkung von LSD eingenommen. Im ersten Fall ist Vorsicht geboten, da die Intensität der Erfahrungen und Bilder zunehmen kann, während die Bewegungsfreiheit und die Sicherheit abnehmen können. Dies kann nicht nur Angst, Nervosität und Panik auslösen, sondern auch die Wahrscheinlichkeit von typischen Sturzverletzungen erhöhen.
Unbestätigten Informationen zufolge kann die Kombination von LSD mit Ketamin die notwendige Schwelle überwinden, wenn eine Toleranz gegenüber Ketamin besteht.
Die Forschung über die spezifischen Mechanismen der Wechselwirkung zwischen Ketamin und LSD ist begrenzt. Zu den potenziellen Nebenwirkungen und Gefahren der Kombination von Ketamin und LSD gehören ein erhöhtes Psychoserisiko (das sich in Form von Halluzinationen und Wahnvorstellungen äußert) sowie Verwirrung, Gedächtnisprobleme und andere kognitive Beeinträchtigungen.
Trotzdem weist die Kombination eine synergetische Wirkung auf, und viele haben von einer angenehmen Erfahrung berichtet, manche bezeichnen sie sogar als ihre Lieblingskombination.
Wir können drei wesentliche Bedingungen für diese Kombination nennen:
1. Minimale Dosierungen, insbesondere für Ketamin, etwa die Hälfte der üblichen Menge.
2. Erfahrung mit beiden Substanzen getrennt.
3. Setting und Einstellungen.
Man muss sich der Möglichkeit bewusst sein, dass man ungewöhnliche und seltsame Erfahrungen machen kann, und man muss darauf vorbereitet sein. Für eine unvorbereitete Psyche kann diese Kombination zur falschen Zeit oder am falschen Ort eine starke, unangenehme und schädliche Erfahrung darstellen.
Wir haben noch keine schlüssigen und zuverlässigen Informationen über akute und lebensbedrohliche Zustände gefunden, die durch diese Kombination entstehen können.
In Anbetracht der vorgenannten Informationen kann vorsichtig der Schluss gezogen werden, dass diese Kombination unter bestimmten Bedingungen eine günstige Option sein kann.
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