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DOx & Injizierbare Opiate
DOx-Verbindungen (wie DOI, DOC, DOM und DOB) sind eine Gruppe von psychedelischen Amphetaminen. Sie wirken hauptsächlich als Agonisten an den 5-HT2A-Rezeptoren im Gehirn. Dieser Rezeptor ist Teil des Serotoninsystems und spielt eine Schlüsselrolle bei der Steuerung von Stimmung, Kognition und Wahrnehmung. Diese Verbindungen können auch andere Serotoninrezeptoren und in geringerem Maße auch Dopamin- und Noradrenalinrezeptoren beeinflussen, was zu ihrem komplexen pharmakologischen Profil beiträgt.
Psychedelische Wirkungen: veränderte Sinneswahrnehmung, visuelle Halluzinationen und tiefgreifende Veränderungen des Denkens und der Stimmung. Körperliche Wirkungen: Stimulation, erhöhte Herzfrequenz und erhöhter Blutdruck sowie Gefäßverengung. Die Dauer der Wirkungen kann recht lang sein, oft 12-24 Stunden, je nach der spezifischen DOx-Verbindung.
Opiate wie Heroin, Morphin und Fentanyl wirken durch Bindung an Opioidrezeptoren im Gehirn und im Körper, vor allem an den mu-Opioidrezeptor. Diese Bindung führt zu Analgesie (Schmerzlinderung), Euphorie und einem Gefühl der Entspannung.
Körperliche Wirkungen: Schmerzlinderung, Sedierung, Atemdepression und Verstopfung.
Psychologische Wirkungen: Euphorie, Linderung von Angstzuständen und in einigen Fällen Schläfrigkeit oder geistige Verwirrung.
Die Kombination von DOx-Präparaten und injizierbaren Opiaten stellt eine komplexe Interaktion von pharmakologischen Wirkungen, Risiken und potenziellem Nutzen dar, die sorgfältig abgewogen werden sollte.
Opiate können aufgrund ihrer sedierenden und anxiolytischen Eigenschaften einige der stimulierenden und angstauslösenden Wirkungen von DOx-Verbindungen abmildern. Umgekehrt könnten die stimulierenden Wirkungen von DOx möglicherweise einigen sedierenden Wirkungen von Opiaten entgegenwirken.
Die pharmakokinetischen Wechselwirkungen sind weniger klar, könnten aber Veränderungen im Stoffwechsel einer oder beider Substanzklassen beinhalten, die sich möglicherweise auf ihre Wirksamkeit und Wirkungsdauer auswirken.
Theoretisch erhöht die Kombination das Risiko kardiovaskulärer Komplikationen aufgrund der kombinierten Wirkung von DOx-induzierter Vasokonstriktion und opiatbedingter Atemdepression. Potenziell gefährliche und unvorhersehbare psychologische Auswirkungen, einschließlich verstärkter Angst, Panik oder sogar psychotischer Reaktionen. Erhöhtes Risiko einer Überdosierung, da Opiate einige der stimulierenden Wirkungen von DOx maskieren können, was zu unbeabsichtigtem Überkonsum führen kann.
Wir haben keine bestätigten Daten über akute, schnelle und tödliche Zustände im Zusammenhang mit dieser Kombination gefunden. Gleichzeitig gibt es keine Anhaltspunkte für einen nennenswerten positiven Freizeiteffekt, der die Risiken dieser Kombination aufwiegen könnte. Die Kombination von DOx-Verbindungen mit injizierbaren Opiaten ist höchst unberechenbar und birgt erhebliche Risiken. Ein möglicher Nutzen ist spekulativ und nicht durch solide Beweise untermauert.
In Anbetracht der obigen Ausführungen empfehlen wir, diese Kombination mit großer Vorsicht zu behandeln.
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