5-MEO-xxT Injectable opiates Red White Diskussion: 5-MEO-xx & Injizierbare Opiate

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5-MEO-xx & Injizierbare Opiate

5-MeO-xx-Verbindungen sind eine Gruppe psychoaktiver Substanzen, die strukturell mit 5-Methoxy-N,N-Dimethyltryptamin (5-MeO-DMT) verwandt sind, einer natürlich vorkommenden psychedelischen Verbindung, die in verschiedenen Pflanzenarten und im Gift der Bufo alvarius-Kröte vorkommt. Diese Substanzen gehören zur Klasse der Tryptamine und sind für ihre starken psychedelischen Wirkungen bekannt.

Der primäre Wirkmechanismus der 5-MeO-xx-Verbindungen ist der Agonismus an Serotonin-(5-HT)-Rezeptoren, insbesondere an den Subtypen 5-HT1A und 5-HT2A. Der 5-HT2A-Rezeptor ist besonders bekannt für seine Rolle bei der Wirkung vieler klassischer Psychedelika. Diese Substanzen können eine tiefgreifende Veränderung der Sinneswahrnehmung, der Stimmung und der Denkprozesse bewirken, was weitgehend auf ihre Wirkung auf das Serotoninsystem des Gehirns zurückzuführen ist. Sie können auch mit anderen Neurotransmittersystemen interagieren, aber ihre Hauptwirkung geht von den Serotoninrezeptoren aus.

Beispiele für 5-MeO-xx-Verbindungen:
  • 5-MeO-DMT: Die bekannteste Verbindung dieser Klasse kommt natürlich in einigen Pflanzenarten und im Gift der Bufo alvarius-Kröte vor. Es ist für seine starken, kurz wirkenden psychedelischen Effekte bekannt, die intensive visuelle und auditive Halluzinationen, eine veränderte Wahrnehmung von Zeit und Raum sowie tiefgreifende Veränderungen der emotionalen und introspektiven Zustände umfassen können.
  • 5-MeO-MIPT (Moxy): Ein synthetisches Psychedelikum mit stimulierender und entaktogener Wirkung. Es ist bekannt für seine einzigartige Kombination aus visuellen, emotionalen und taktilen Verstärkungen, die es von traditionelleren Psychedelika wie LSD oder Psilocybin unterscheidet.
  • 5-MeO-DIPT (Foxy Methoxy): Ein weiteres synthetisches Mitglied der 5-MeO-Familie, das für seine stimulierenden und halluzinogenen Wirkungen bekannt ist. Es ist weniger häufig anzutreffen, zeichnet sich aber durch ein anderes pharmakologisches Profil als 5-MeO-DMT aus.


Injizierbare Opiate, die sowohl in natürlicher als auch in synthetischer Form als Opioide bezeichnet werden, wirken in erster Linie durch Bindung an Opioidrezeptoren im zentralen Nervensystem (ZNS) und im Magen-Darm-Trakt. Zu diesen Rezeptoren gehören die mu-, delta- und kappa-Opioidrezeptoren, wobei die mu-Rezeptoren für die Wirkung der meisten verwendeten Opiate am wichtigsten sind.

Wenn Opiate an diese Rezeptoren binden, hemmen sie die Freisetzung von Neurotransmittern wie Substanz P und GABA (Gamma-Aminobuttersäure), was zu Schmerzlinderung (Analgesie), Euphorie und Sedierung führt. Durch Bindung an Rezeptoren in Bereichen des Gehirns und des Rückenmarks, die an der Schmerzübertragung und -wahrnehmung beteiligt sind, verringern Opiate das Schmerzempfinden. Opiate wirken auch auf das limbische System und beeinflussen die Emotionen, was zu ihrer euphorisierenden Wirkung beiträgt.

Beispiele für injizierbare Opiate:
  • Morphin: Morphin wird häufig bei starken Schmerzen eingesetzt und ist ein Standardreferenzwert für die Messung der Wirksamkeit anderer Opiate.
  • Fentanyl: Fentanyl, ein synthetisches Opioid, ist viel stärker als Morphin und wird bei starken Schmerzen eingesetzt, häufig bei der Anästhesie oder zur Schmerzbehandlung bei Krebspatienten.
  • Hydromorphon (Dilaudid): Ein weiteres starkes Opioid, das bei starken Schmerzen und als Alternative zu Morphin bei Personen eingesetzt wird, die auf Morphin unerwünschte Reaktionen zeigen.
  • Heroin (Diacetylmorphin): Obwohl es in den meisten Ländern nicht klinisch verwendet wird, ist es ein bekanntes illegales Opiat, das im Gehirn wieder in Morphin umgewandelt wird.
Während injizierbare Opiate in erster Linie auf Opioidrezeptoren wirken, können sie indirekt auch andere Neurotransmittersysteme beeinflussen, einschließlich des Serotonin- und Dopaminsystems, binden sich aber nicht direkt an diese Rezeptoren.


Die Wechselwirkung zwischen 5-MeO-xx-Verbindungen und injizierbaren Opiaten beinhaltet eine komplexe pharmakologische Dynamik. Während die direkten Wechselwirkungen zwischen 5-MeO-xx-Verbindungen und Opiaten nur begrenzt erforscht sind, ergeben sich potenzielle Risiken aus ihren unterschiedlichen Wirkungen auf das zentrale Nervensystem (ZNS). Opiate dämpfen die ZNS-Aktivität, während 5-MeO-xx-Verbindungen ZNS-Stimulanzien sind, was zu unvorhersehbaren und potenziell gefährlichen Wirkungen führen kann.

Auch wenn es zu einer wahrgenommenen Verstärkung des psychedelischen Erlebnisses oder einer verstärkten Schmerzlinderung kommen kann, kann diese Kombination gefährlich sein. Die besorgniserregendste Wechselwirkung ist das Potenzial für eine Atemdepression. Opiate beeinträchtigen die Atemfunktion erheblich, und die Kombination mit anderen Substanzen kann diesen Effekt noch verstärken.

Nebenwirkungen und Gefahren:
  • Psychische Belastung: Die intensive psychologische Wirkung von 5-MeO-xx-Verbindungen kann überwältigend sein, insbesondere in Kombination mit der desorientierenden Wirkung von Opiaten.
  • Körperliche Gesundheitsrisiken: Jede Substanzklasse birgt ihre eigenen Gesundheitsrisiken (z. B. Abhängigkeit und Toleranz bei Opiaten, potenzielle Herzrisiken bei Psychedelika), die sich bei kombiniertem Konsum noch verstärken können
  • Erhöhtes Risiko einer Überdosierung: Die Kombination kann zu unvorhersehbaren Auswirkungen auf das Bewusstsein und die Atmungsfunktion führen, was das Risiko einer Überdosierung erhöht.

Wir haben keine bestätigten Daten über akute, schnelle und tödliche Zustände im Zusammenhang mit dieser Kombination gefunden. Gleichzeitig gibt es keine Anhaltspunkte für einen nennenswerten positiven Erholungseffekt, der die Risiken dieser Kombination aufwiegen könnte. Es bedarf weiterer Forschung, um diese Wechselwirkung vollständig zu verstehen, und derartige Kombinationen sollten außerhalb eines geeigneten Umfelds und ohne entsprechende Erfahrung vermieden werden.

🔴 Alles in allem empfehlen wir, diese Kombination zu meiden.
 
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