G.Patton
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Einführung
Dieses Thema ist der zweite Teil einer Reihe von 2C-Phenylethylaminen wie 2C-E, 2C-D, 2C-B, 2C-I, 2C-F, 2C-P, 2C-T-2 und 2C-T-7, in denen Dosierungen, Wirkungen, Wirkungsdauer, Pharmakodynamik usw. beschrieben wurden.
2C-E
Allgemein
2,5-Dimethoxy-4-ethylphenethylamin (auch bekannt als 2C-E oder umgangssprachlich als "Aquarust" und "Eternity") ist eine weniger bekannte psychedelische Substanz aus der Klasse der Phenethylamine. Es gehört zur 2C-x-Familie der psychedelischen Phenethylamine, die eng mit dem klassischen psychedelischen Meskalin verwandt sind. Wie bei anderen Psychedelika geht man davon aus, dass es seine Wirkung durch die Bindung an Serotoninrezeptoren im Gehirn entfaltet, obwohl der genaue Mechanismus nur unzureichend verstanden wird.
2C-E wurde erstmals 1977 von Alexander Shulgin synthetisiert und auf seine Wirkung beim Menschen getestet, der seine Ergebnisse 1991 in dem Buch PiHKAL ("Phenethylamine, die ich kannte und liebte") dokumentierte. Um 2004 wurde es erstmals bei Beschlagnahmungen von Drogen entdeckt. Obwohl es hauptsächlich online als Forschungschemikalie vertrieben wird, wird es manchmal auch auf der Straße als "Meskalin" oder "synthetisches Meskalin" verkauft.
Zu den subjektiven Wirkungen gehören visuelle Eindrücke mit offenen und geschlossenen Augen, Zeitverzerrung, verstärkte Introspektion, Verlust des Egos und Euphorie. In Berichten von Anwendern wird 2C-E als ein höchst unberechenbares, dosisabhängiges Psychedelikum beschrieben, das starke visuelle Verzerrungen und eine erhebliche "Körperbelastung" hervorrufen kann, zu der auch Übelkeit und körperliches Unwohlsein gehören.
Pharmakodynamik und Neurochemie
Es gibt nur sehr wenige Daten über die pharmakologischen Eigenschaften, den Stoffwechsel und die Toxizität von 2C-E, und es wurde bisher nur in begrenztem Umfang beim Menschen angewendet. Viele Berichte deuten darauf hin, dass der sichere Gebrauch dieser Substanz für Personen, die noch keine Erfahrung mit Halluzinogenen haben, übermäßig schwierig sein kann. Es wird dringend empfohlen, bei der Verwendung dieser Substanz Praktiken zur Schadensbegrenzung anzuwenden. Es wird angenommen, dass die psychedelischen Wirkungen von 2C-E auf seine Wirksamkeit am 5-HT2A-Rezeptor als partieller Agonist zurückzuführen sind. Die Rolle dieser Wechselwirkungen und die Art und Weise, wie sie zur psychedelischen Erfahrung führen, sind jedoch noch Gegenstand laufender wissenschaftlicher Untersuchungen.
Wirkungen
- Stimulierung - 2C-E wird in der Regel als sehr energiegeladen und stimulierend empfunden, vergleichbar mit MDMA, auch wenn es nicht "erzwungen", sondern "gefördert" wird.
- Spontane Körperempfindungen - Das "Körper-High" von 2C-E wird als eines der verhältnismäßig intensivsten im Vergleich zu fast allen klassischen Psychedelika beschrieben. Die Empfindung selbst kann als ein intensives und leicht unangenehmes energetisches Kribbeln beschrieben werden, das den gesamten Körper einer Person ständig umgibt. Es wird in der Regel über die Hautoberfläche wahrgenommen, manifestiert sich aber gelegentlich auch in Form eines sich ständig verändernden, kribbelnden Gefühls, das in intermittierenden Wellen den Körper auf und ab wandert. Daneben berichten viele Konsumenten von unangenehmen Körperempfindungen, die durch dysphorische Schmerzen und den Drang, die Körperposition zu verändern, sowie durch anhaltende Anspannung ungewöhnlicher Muskelkombinationen gekennzeichnet sind.
- Körperliche Euphorie - Gefühle häufiger, aber unvorhersehbarer Ausbrüche von warmer körperlicher Euphorie sind sehr häufig und sehr angenehm. Diese bewegen sich vom Kopf abwärts, bevor sie den ganzen Körper einhüllen.
- Taktile Verstärkung
- Verstärkung der Körperkontrolle
- Unterdrückung der Temperaturregulierung
- Muskelkontraktionen
- Erhöhte Herzfrequenz
- Erhöhter Blutdruck
- Erhöhte Transpiration
- Übelkeit - Leichte bis extreme Übelkeit wird immer wieder berichtet, wenn es in mäßigen bis hohen Dosen konsumiert wird, und geht entweder vorbei, sobald sich der Konsument erbrochen hat, oder klingt allmählich von selbst ab, wenn der Höhepunkt einsetzt.
- Dehydrierung
- Häufiger Harndrang
- Pupillenerweiterung
- Zähneknirschen - Diese Komponente kann im Vergleich zu entaktogenen Stimulanzien wie MDMA als weniger intensiv angesehen werden.
- Krampfanfälle - Dieser Effekt wird nur selten beobachtet, aber man geht davon aus, dass er bei Personen, die dazu neigen, ein Risiko darstellt, insbesondere wenn sie sich in einer körperlich anstrengenden Situation befinden, z. B. wenn sie dehydriert, müde, unterernährt oder überhitzt sind.
- Farbverbesserung
- Verbesserung der Mustererkennung
- Verbesserung der Sehschärfe
- Drifting (Schmelzen, Fließen, Atmen und Morphing) - Im Vergleich zu anderen Psychedelika kann dieser Effekt als sehr detailliert, langsam und fließend in der Bewegung, statisch im Aussehen und unrealistisch/cartoonartig im Stil beschrieben werden.
- Nachbilder
- Farbverschiebung
- Aufteilung der Szenerie
- Symmetrische Wiederholung von Texturen
- Leuchtspuren
- Die visuelle Geometrie, die von dieser Substanz erzeugt wird, kann umfassend beschrieben werden als strukturiert in ihrer Organisation, organisch im geometrischen Stil, kompliziert in der Komplexität, groß in der Größe, schnell und glatt in der Bewegung, bunt im Schema, glänzend in der Farbe, scharf in ihren Kanten und ebenso abgerundet und eckig in ihren Ecken.
- Halluzinatorische Zustände
- 2C-E erzeugt eine ganze Reihe hochgradiger halluzinatorischer Zustände in einer Weise, die konsistenter und reproduzierbarer ist als die vieler anderer häufig verwendeter Psychedelika. Dies gilt insbesondere im Vergleich zu anderen Substanzen aus der Familie der psychedelischen Phenethylamine. Diese Wirkungen umfassen:
- Verwandlungen
- Maschinenlandschaften
- Interne Halluzinationen (Schauplätze, Szenerien und Landschaften; perspektivische Halluzinationen und Szenarien und Handlungen) - Im Vergleich zu anderen Psychedelika wie LSD ist 2C-E äußerst zuverlässig bei der Erzeugung von Halluzinationen, die in die visuelle Geometrie eingebettet sind. Diese besondere Wirkung beinhaltet häufig Halluzinationen mit Szenarien, Einstellungen und Konzepten. Sie treten eher in dunklen Umgebungen auf und können als intern in ihrer Manifestation, klar in ihrer Glaubwürdigkeit, interaktiv in ihrem Stil und fast ausschließlich von persönlicher, religiöser, spiritueller, Science-Fiction-, Fantasie-, surrealer, unsinniger oder transzendentaler Natur in ihrem Gesamtthema beschrieben werden.
- Analyseverbesserung - Diese Komponente dominiert die Introspektion und manifestiert sich durchweg nur im Kontext einer nicht-sozialen Umgebung, in der der Nutzer allein ist.
- Verstärkung von Empathie, Zuneigung und Geselligkeit - Diese Komponente zeigt sich durchweg nur im Zusammenhang mit sozialen Situationen, in denen man sich in Gesellschaft anderer befindet. Diese Gefühle sind etwas schwächer und weniger ausgeprägt als bei Substanzen wie MDMA und 2C-B, aber immer noch stark genug, um lang anhaltende therapeutische Wirkungen zu erzielen.
- Konzeptionelles Denken
- Steigerung der Kreativität
- Verstärkung der Emotionen
- Steigerung der Immersion
- Gesteigerte Wertschätzung von Musik
- Unterdrückung des Gedächtnisses
- Ego-Tod
- Verstärkung der Neuartigkeit
- Unterdrückung persönlicher Vorurteile
- Gesteigerte Libido
- Beschleunigung des Denkens
- Gedankliche Konnektivität
- Zeitverzerrung
- Wachsamkeit
- Steigerung der Spiritualität
- Existentielle Selbstverwirklichung
- Einheit und Verbundenheit
Dosierung und Anwendungsweise: 10 - 25 mg.
Die Kombination dieser Substanzen sollte vermieden werden:
Viele psychoaktive Substanzen, die für sich allein genommen einigermaßen sicher sind, können plötzlich gefährlich oder sogar lebensbedrohlich werden, wenn sie mit bestimmten anderen Substanzen kombiniert werden. Im Folgenden sind einige bekannte gefährliche Wechselwirkungen aufgelistet (wobei nicht garantiert ist, dass sie alle enthalten sind).
Führen Sie immer unabhängige Recherchen durch (z. B. Google, DuckDuckGo, PubMed), um sicherzustellen, dass eine Kombination von zwei oder mehr Substanzen sicher konsumiert werden kann.
- Lithium - Lithium wird häufig für die Behandlung von bipolaren Störungen verschrieben. Es gibt zahlreiche anekdotische Hinweise darauf, dass die gleichzeitige Einnahme von Lithium und Psychedelika das Risiko von Psychosen und Krampfanfällen deutlich erhöht. Aus diesem Grund wird von dieser Kombination strengstens abgeraten.
- Cannabis - Cannabis kann eine unerwartet starke und unvorhersehbare Synergie mit den Wirkungen von 2C-E haben. Bei dieser Kombination ist Vorsicht geboten, da sie das Risiko unerwünschter psychischer Reaktionen wie Angstzustände, Paranoia, Panikattacken und Psychosen deutlich erhöhen kann. Es wird empfohlen, mit nur einem Bruchteil der normalen Cannabisdosis zu beginnen und zwischen den einzelnen Zügen lange Pausen einzulegen, um eine unbeabsichtigte Überdosierung zu vermeiden.
- Stimulanzien - Stimulanzien wie Amphetamin, Kokain oder Methylphenidat wirken auf viele Teile des Gehirns und verändern die dopaminerge Funktion. Diese Kombination kann das Risiko von Angstzuständen, Paranoia, Panikattacken und Gedankenschleifen erhöhen. Diese Wechselwirkung kann auch zu einem erhöhten Risiko von Manie und Psychose führen.
- Tramadol - Es ist gut dokumentiert, dass Tramadol die Anfallsschwelle senkt, und Psychedelika können bei empfindlichen Personen Anfälle auslösen.
- Cannabis - In Kombination mit Cannabis können sowohl die visuellen als auch die kognitiven Wirkungen von 2C-E mit extremer Effizienz intensiviert und verlängert werden. Dies sollte mit äußerster Vorsicht verwendet werden, wenn man keine Erfahrung mit Psychedelika hat, da dies auch die angst-, verwirrungs- und psychoseerzeugenden Aspekte von Cannabis erheblich verstärken kann.
- Dissoziativa - Bei der Verwendung von Dissoziativa werden die geometrischen, euphorischen, dissoziativen und halluzinatorischen Wirkungen oft stark verstärkt. Dissoziativ induzierte Löcher, Räume und Leerräume sind unter dem Einfluss von 2C-E deutlich lebendiger als bei Dissoziativa allein, und es kommt zu intensiveren inneren Halluzinationen und entsprechender Verwirrung, die sich spontan als Wahnvorstellungen und Psychosen manifestieren kann.
- MDMA - In Verbindung mit MDMA werden die physischen und kognitiven Wirkungen von MDMA verstärkt. Die visuellen, körperlichen und kognitiven Wirkungen von 2C-E werden ebenfalls intensiviert, mit einem überwältigenden euphorischen Vergnügen, das sich durch ein einzigartiges körperliches Hochgefühl und Kopfkino sowie durch einzigartig farbenfrohe und ehrfurchtgebietende visuelle Eindrücke manifestiert. Die Synergie zwischen diesen Substanzen ist unvorhersehbar, und es ist am besten, mit deutlich niedrigeren Dosierungen zu beginnen, als man für beide Substanzen einzeln nehmen würde. Darüber hinaus sollten sich die Konsumenten darüber im Klaren sein, dass es Gründe gibt, die vermuten lassen, dass diese Kombination zu unvorhergesehenen neurotoxischen Effekten führen kann, so dass ein ausgeprägter Sinn für Vorsicht und eine unabhängige Recherche sehr zu empfehlen sind, wenn man sich entscheidet, mit dieser Kombination zu experimentieren.
- Alkohol - Diese Wechselwirkung wird in der Regel nicht empfohlen, da Alkohol zu Dehydrierung, Übelkeit und körperlicher Ermüdung führen kann, was sich negativ auf eine Reise auswirken kann, wenn er in mäßigen bis hohen Dosen eingenommen wird. Diese Kombination wird jedoch typischerweise in niedrigen Dosen als sicher angesehen und kann oft die Schärfe eines Trips nehmen und die psychedelischen Effekte auf eine Art und Weise abschwächen, die den Benzodiazepinen ähnelt, wenn auch auf eine körperlich belastendere Weise.
- Benzodiazepine - In Kombination mit Benzodiazepinen können Benzodiazepine, abhängig von der Dosierung, die Intensität der kognitiven, physischen und visuellen Effekte eines 2C-E-Trips leicht bis vollständig reduzieren. Sie sind sehr effizient darin, "schlechte Trips" zu stoppen, allerdings auf Kosten von Amnesie und verminderter Trip-Intensität. Aufgrund des sehr hohen Suchtpotenzials von Benzodiazepinen ist bei der Beschaffung zu diesem Zweck Vorsicht geboten.
- Psychedelika - Wenn sie zusammen mit anderen Psychedelika konsumiert werden, verstärken sich die körperlichen, kognitiven und visuellen Wirkungen jeder Substanz und es kommt zu starken Synergien. Die Synergie zwischen diesen Substanzen ist unvorhersehbar und wird daher im Allgemeinen nicht empfohlen. Wenn man sich für die Kombination von Psychedelika entscheidet, wird empfohlen, mit deutlich niedrigeren Dosierungen zu beginnen, als man sie für jede Substanz einzeln einnehmen würde.
2C-D
Allgemein
2,5-Dimethoxy-4-methylphenethylamin (auch bekannt als 2C-M, LE-25 und häufiger als 2C-D) ist ein synthetisches Psychedelikum aus der chemischen Klasse der Phenethylamine, das bei Verabreichung kurzzeitige psychedelische Wirkungen erzeugt. Sein Profil der sensorischen und kognitiven Wirkungen ist dem von Meskalin unter den Mitgliedern der 2C-x-Familie am ähnlichsten, wenn auch mit einer deutlich kürzeren Wirkungsdauer. Die Synthese von 2C-D wurde erstmals 1970 von einem Team des Texas Research Institute of Mental Sciences veröffentlicht. Die ersten Versuche von Alexander Shulgin mit subschwelligen Dosen am Menschen wurden 1964 durchgeführt. Viele anekdotische Berichte deuten darauf hin, dass es ruhiger, einfacher zu handhaben und angenehmer für den Körper ist als andere eng verwandte psychedelische Phenethylamine. Obwohl es in den üblichen Dosen nicht besonders visuell oder körperlich euphorisch ist, wird es als sehr klar, analytisch und unbeeinträchtigt im Kopfbereich beschrieben - eine Eigenschaft, die es auch bei einer Erhöhung der Dosis beibehält.
Pharmakodynamik und Neurochemie
Niedrigere Dosen von 2C-D (im Allgemeinen 10 mg oder weniger) wurden auf ihre Verwendung als potenzielles Nootropikum untersucht, allerdings mit gemischten Ergebnissen. Heute wird 2C-D sowohl als Freizeitdroge als auch als Entheogen verwendet. Es wird selten auf der Straße verkauft und fast ausschließlich als Grauzonen-Forschungschemikalie von Online-Händlern vertrieben. Es wird angenommen, dass die psychedelischen Wirkungen von 2C-D auf seine Wirksamkeit am 5-HT2A-Rezeptor als partieller Agonist zurückzuführen sind. Die Rolle dieser Wechselwirkungen und die Art und Weise, wie sie zu der psychedelischen Erfahrung führen, ist jedoch nach wie vor nicht klar. Die Toxizität und die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen des 2C-D-Konsums in der Freizeit scheinen in keinem wissenschaftlichen Kontext untersucht worden zu sein, und die genaue toxische Dosis ist unbekannt. Der Grund dafür ist, dass 2C-D eine Forschungschemikalie ist, die bisher nur sehr selten von Menschen verwendet wurde. Anekdotische Hinweise von Menschen, die 2C-D ausprobiert haben, lassen vermuten, dass es keine negativen gesundheitlichen Auswirkungen hat, wenn man die Substanz in niedrigen bis moderaten Dosen ausprobiert und sie nur sehr sparsam verwendet (aber nichts kann vollständig garantiert werden). Unabhängige Untersuchungen sollten immer durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass eine Kombination von zwei oder mehr Substanzen vor dem Konsum sicher ist. Es wird dringend empfohlen, beim Konsum dieser Substanz Praktiken zur Schadensbegrenzung anzuwenden.Wirkungen
- Stimulation - Was die Auswirkungen auf das physische Energieniveau des Konsumenten betrifft, beginnt die 2C-D-Erfahrung mit einer leichten Sedierung, die im weiteren Verlauf einer moderaten Stimulation weicht. Es fehlt der kraftvolle, energetische Schub, der mit den meisten psychedelischen Phenethylaminen verbunden ist.
- Spontane körperliche Empfindungen - Das "Körper-High" von 2C-D kann als ein angenehmes, allumfassendes Wohlgefühl beschrieben werden. Es bleibt beständig präsent, steigt mit dem Beginn der Wirkung stetig an und erreicht nach Erreichen des Höhepunkts seinen Höhepunkt.
- Verbesserung der Körperbeherrschung - Während man bei niedrigeren Dosen feststellen kann, dass die Körperbeherrschung verbessert wird, scheint sie bei höheren Dosen unterdrückt zu werden.
- Verstärkung des Tastsinns
- Unterdrückung der Temperaturregulierung
- Erhöhte Herzfrequenz
- Dehydrierung
- Übelkeit - Im Vergleich zu anderen Phenethylaminen wie 2C-E, 2C-I oder 2C-B ist die durch diese Substanz hervorgerufene Übelkeit eher gering und klingt auch bei höheren Dosierungen schnell wieder ab.
- Pupillenerweiterung
- Steigerung der Analysefähigkeit
- Konzeptionelles Denken
- Verstärkung der Emotionen
- Introspektion
- Gesteigerte Wertschätzung von Musik
- Gesteigerter Sinn für Humor
- Unterdrückung von Erinnerungen
- Ego-Tod
- Verstärkung der Neuartigkeit
- Unterdrückung persönlicher Vorurteile
- Beschleunigung des Denkens
- Konnektivität der Gedanken
- Zeitverzerrung
- Existentielle Selbstverwirklichung
- Einheit und Verbundenheit
- Verstärkung der Farbwahrnehmung
- Verbesserung der Mustererkennung
- Verbesserung der Sehschärfe
- Drifting (Schmelzen, Fließen, Atmen und Morphing) - Im Vergleich zu anderen Psychedelika kann dieser Effekt als detailarm, langsam und fließend in der Bewegung, statisch im Aussehen und realistisch im Stil beschrieben werden.
- Spurenleser
- Nachbilder
- Farbverschiebung
- Farbabtönung
- Symmetrische Wiederholung von Texturen
- Rekursion
- Beugung
Die visuelle Geometrie von 2C-D ähnelt in ihrem Erscheinungsbild mehr der von DOM oder 25D-NBOMe als der von LSD, 2C-B oder 2C-I. Sie kann umfassend als strukturiert in ihrer Organisation, organisch in ihrem Stil, kompliziert in ihrer Komplexität, groß in ihrem Stil, langsam und geschmeidig in ihrer Bewegung, bunt in ihrem Schema, hell in ihrer Farbe, verschwommen in ihren Kanten und gleichermaßen abgerundet und eckig in ihren Ecken beschrieben werden. In höheren Dosierungen vermittelt es ein natürliches Gefühl. Die endgültige Stufe der 2C-D-Geometrie muss noch formell bestätigt werden, aber es scheint wahrscheinlicher, dass sie zu Zuständen der visuellen Geometrie der Stufe 8B als der Stufe 8A führt.
Halluzinatorische Zustände
- Verwandlungen
- Interne Halluzinationen (autonome Entitäten; Schauplätze, Szenarien und Landschaften; perspektivische Halluzinationen und Szenarien und Handlungen) - Im Vergleich zu anderen Psychedelika wie LSD ist 2C-D arm an Halluzinationen innerhalb der visuellen Geometrie. Wenn sie jedoch auftritt, enthält diese besondere Wirkung häufig Halluzinationen mit Szenarien, Schauplätzen, Konzepten und autonomem Entitätskontakt. Sie treten häufiger in dunklen Umgebungen auf und können als intern in ihrer Manifestation, klar in ihrer Glaubwürdigkeit und interaktiv in ihrem Stil beschrieben werden.
- Externe Halluzinationen (Schauplätze, Szenarien und Landschaften; perspektivische Halluzinationen und Szenarien und Handlungen) - 2C-D ist zu externen Halluzinationen fähig, die in visuelle Geometrie eingebettet sind. Dieser besondere Effekt beinhaltet in der Regel Halluzinationen mit Szenarien, Schauplätzen, Konzepten und autonomem Entitätskontakt. Sie können als extern in ihrer Manifestation, klar in ihrer Glaubwürdigkeit und fest im Stil beschrieben werden.
Dosierung und Art der Anwendung: 20 - 60 mg.
Die Kombination von diesen sollte vermieden werden:
- Lithium - Lithium wird üblicherweise zur Behandlung von bipolaren Störungen verschrieben. Es gibt zahlreiche anekdotische Hinweise darauf, dass die Einnahme von Lithium zusammen mit Psychedelika das Risiko von Psychosen und Krampfanfällen deutlich erhöht. Aus diesem Grund wird von dieser Kombination strengstens abgeraten.
- Cannabis - Cannabis kann eine unerwartet starke und unvorhersehbare Synergie mit den Wirkungen von 2C-D haben. Bei dieser Kombination ist Vorsicht geboten, da sie das Risiko unerwünschter psychischer Reaktionen wie Angstzustände, Paranoia, Panikattacken und Psychosen deutlich erhöhen kann. Es wird empfohlen, mit nur einem Bruchteil der normalen Cannabisdosis zu beginnen und zwischen den einzelnen Zügen lange Pausen einzulegen, um eine unbeabsichtigte Überdosierung zu vermeiden.
- Stimulanzien - Stimulanzien wie Amphetamin, Kokain oder Methylphenidat wirken auf viele Teile des Gehirns und verändern die dopaminerge Funktion. Diese Kombination kann das Risiko von Angstzuständen, Paranoia, Panikattacken und Gedankenschleifen erhöhen. Diese Wechselwirkung kann auch zu einem erhöhten Risiko von Manie und Psychose führen.
- Tramadol - Tramadol senkt nachweislich die Anfallsschwelle, und Psychedelika können bei anfälligen Personen Anfälle auslösen.
2C-B
Allgemein
4-Brom-2,5-dimethoxyphenethylamin (auch bekannt als Nexus, Bromo Mescaline, BDMPEA, Venus und 2C-B) ist eine neuartige psychedelische Substanz aus der Klasse der Phenethylamine. Es ist vielleicht das bekannteste Mitglied der 2C-x-Familie, die strukturell mit dem klassischen psychedelischen Meskalin verwandt ist. Man nimmt an, dass es seine Wirkung durch Bindung an Serotoninrezeptoren im Gehirn entfaltet, obwohl der genaue Wirkmechanismus nicht bekannt ist. 2C-B wurde 1974 von dem amerikanischen Chemiker Alexander Shulgin entdeckt, der die von Meskalin abgeleiteten psychedelischen Phenethylamine untersuchte. In den 1970er Jahren wurde es erstmals von einem kleinen Kreis amerikanischer Psychotherapeuten als therapeutisches Hilfsmittel eingesetzt und galt aufgrund seiner kurzen Wirkungsdauer, seiner relativen Nebenwirkungsfreiheit und seiner vergleichsweise milden Natur als eine der besten Substanzen für diesen Zweck. Der Freizeitkonsum wurde kurz darauf beobachtet, und es wurde kurzzeitig hergestellt und unter Namen wie "Erox" und "Nexus" in "Head"/"Smart"-Läden und Videotheken für Erwachsene verkauft, bevor es 1995 auf Bundesebene zugelassen wurde.
Zu den subjektiven Wirkungen gehören visuelle Eindrücke mit offenen und geschlossenen Augen, Zeitverzerrung, Euphorie und Ego-Verlust. Berichte von Konsumenten beschreiben die Wirkung von 2C-B als moderat, warm, farbenfroh und sehr sinnlich. Ähnlich wie Meskalin wird es als weniger ernst oder grandios im Kopf beschrieben als Tryptamine wie LSD oder Psilocybin-Pilze, wobei der Schwerpunkt mehr auf dem visuellen und taktilen Bereich liegt. Kleinere Dosen (unter 15 mg) sind Berichten zufolge als sensorische und ästhetische Verstärker nützlich (ähnlich wie MDMA), während größere Dosen einen ausgeprägten psychedelischen Effekt hervorrufen, der den Geist manifestiert.
Obwohl weitere Forschung erforderlich ist, wird es im Allgemeinen als physiologisch gut verträglich angesehen, mit einem Sicherheitsprofil ähnlich dem klassischer Psychedelika, die bekanntermaßen ein geringes Missbrauchspotenzial und eine geringe Toxizität aufweisen. Allerdings sind unerwünschte psychische Reaktionen wie schwere Angstzustände, Paranoia, Wahnvorstellungen und Psychosen immer möglich, insbesondere bei Personen, die zu psychischen Störungen neigen. Eswird dringend empfohlen, bei der Einnahme dieser Substanz Praktiken zur Schadensbegrenzung anzuwenden.
Zu den subjektiven Wirkungen gehören visuelle Eindrücke mit offenen und geschlossenen Augen, Zeitverzerrung, Euphorie und Ego-Verlust. Berichte von Konsumenten beschreiben die Wirkung von 2C-B als moderat, warm, farbenfroh und sehr sinnlich. Ähnlich wie Meskalin wird es als weniger ernst oder grandios im Kopf beschrieben als Tryptamine wie LSD oder Psilocybin-Pilze, wobei der Schwerpunkt mehr auf dem visuellen und taktilen Bereich liegt. Kleinere Dosen (unter 15 mg) sind Berichten zufolge als sensorische und ästhetische Verstärker nützlich (ähnlich wie MDMA), während größere Dosen einen ausgeprägten psychedelischen Effekt hervorrufen, der den Geist manifestiert.
Obwohl weitere Forschung erforderlich ist, wird es im Allgemeinen als physiologisch gut verträglich angesehen, mit einem Sicherheitsprofil ähnlich dem klassischer Psychedelika, die bekanntermaßen ein geringes Missbrauchspotenzial und eine geringe Toxizität aufweisen. Allerdings sind unerwünschte psychische Reaktionen wie schwere Angstzustände, Paranoia, Wahnvorstellungen und Psychosen immer möglich, insbesondere bei Personen, die zu psychischen Störungen neigen. Eswird dringend empfohlen, bei der Einnahme dieser Substanz Praktiken zur Schadensbegrenzung anzuwenden.
Pharmakodynamik und Neurochemie
Im Gegensatz zu den meisten Psychedelika hat sich 2C-B als partieller Agonist oder sogar vollständiger Antagonist des Serotonin-5-HT2A-Rezeptors mit geringer Wirksamkeit erwiesen. Dies deutet darauf hin, dass der 5-HT2C-Rezeptor in erster Linie für die Vermittlung der von 2C-B-Konsumenten erfahrenen Wirkungen verantwortlich ist. Die Forschung deutet auch darauf hin, dass 2C-B den Dopaminspiegel im Gehirn von Ratten erhöht, was zu seiner Psychoaktivität beitragen könnte. Die Rolle dieser Wechselwirkungen und die Art und Weise, wie sie zu der psychedelischen Erfahrung führen, sind jedoch nach wie vor nicht klar. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass 2C-B den Dopaminspiegel im Gehirn von Ratten erhöht, was möglicherweise zu seiner psychoaktiven Wirkung beiträgt.
2C-B wird nachweislich von Hepatozyten in der Leber verstoffwechselt, was zu einer Desaminierung und Demethylierung führt, bei der mehrere Produkte entstehen. Die oxidative Desaminierung führt zu den Metaboliten 2-(4-Brom-2,5-dimethoxyphenyl)-ethanol (BDMPE) und 4-Brom-2,5-dimethoxyphenylessigsäure (BDMAA). Darüber hinaus kann auch 4-Brom-2,5-dimethoxybenzoesäure (BDMBA) durch oxidative Desaminierung hergestellt werden. Ein weiterer Metabolismus von BDMPE und BDMPAA kann durch Demethylierung erfolgen. Alternativ können die letztgenannten Metaboliten durch Demethylierung von 2C-B und anschließende oxidative Desaminierung gebildet werden.
Der Metabolismus von 2C-B unterscheidet sich je nach Tierart. Hepatozyten von Mäusen produzieren 4-Brom-2,5-dimethoxy-phenol (BDMP), einen bisher unbekannten Metaboliten. Hepatozyten von Menschen, Affen und Kaninchen produzieren 2-(4-Brom-2-hydroxy-5-methoxyphenyl)-Ethanol (B-2-HMPE), Hepatozyten von Hunden, Ratten und Mäusen jedoch nicht. 2C-B reduziert auch aggressive Reaktionen bei betäubten Ratten.
2C-B wird nachweislich von Hepatozyten in der Leber verstoffwechselt, was zu einer Desaminierung und Demethylierung führt, bei der mehrere Produkte entstehen. Die oxidative Desaminierung führt zu den Metaboliten 2-(4-Brom-2,5-dimethoxyphenyl)-ethanol (BDMPE) und 4-Brom-2,5-dimethoxyphenylessigsäure (BDMAA). Darüber hinaus kann auch 4-Brom-2,5-dimethoxybenzoesäure (BDMBA) durch oxidative Desaminierung hergestellt werden. Ein weiterer Metabolismus von BDMPE und BDMPAA kann durch Demethylierung erfolgen. Alternativ können die letztgenannten Metaboliten durch Demethylierung von 2C-B und anschließende oxidative Desaminierung gebildet werden.
Der Metabolismus von 2C-B unterscheidet sich je nach Tierart. Hepatozyten von Mäusen produzieren 4-Brom-2,5-dimethoxy-phenol (BDMP), einen bisher unbekannten Metaboliten. Hepatozyten von Menschen, Affen und Kaninchen produzieren 2-(4-Brom-2-hydroxy-5-methoxyphenyl)-Ethanol (B-2-HMPE), Hepatozyten von Hunden, Ratten und Mäusen jedoch nicht. 2C-B reduziert auch aggressive Reaktionen bei betäubten Ratten.
Wirkungen
- Stimulation - 2C-B wird in der Regel als sehr energiegeladen und stimulierend beschrieben, und zwar in einer Weise, die Vergleiche mit MDMA nahelegt. Bei höheren Dosen kann diese Wirkung forciert werden und die Konsumenten zu körperlichen Aktivitäten wie Tanzen animieren.
- Spontane Körperempfindungen - Das "Körper-High" von 2C-B wird als eines der komplexesten unter den Psychedelika beschrieben und weist Aspekte von MDMA, 2C-E und LSD auf. Es ist zunächst durch ein intensives, weiches, warmes Glühen gekennzeichnet, das sich über den Körper ausbreitet und sehr euphorisch werden kann.
- Übelkeit - Leichte bis extreme Übelkeit wird bei mäßiger bis hoher Dosierung berichtet und geht entweder vorbei, sobald sich der Konsument erbrochen hat, oder klingt allmählich von selbst ab, wenn der Höhepunkt einsetzt.
- Verbesserte Körperkontrolle
- Erhöhter Blutdruck
- Erhöhte Körpertemperatur
- Erhöhte Herzfrequenz
- Erhöhte Transpiration
- Dehydrierung
- Pupillenerweiterung
- Taktile Verstärkung
- Zähneknirschen - Diese Komponente kann im Vergleich zu MDMA als weniger intensiv angesehen werden.
- Farbverstärkung
- Vergrößerung
- Verstärkung der Mustererkennung
- Verbesserung der Sehschärfe
- Drifting (Schmelzen, Fließen, Atmen und Morphing) - Im Vergleich zu anderen Psychedelika kann dieser Effekt als sehr detailliert, langsam und fließend in der Bewegung, statisch im Aussehen und cartoonartig im Stil beschrieben werden.
- Nachbilder
- Farbverschiebung
- Verzerrungen der Tiefenwahrnehmung
- Rekursion
- Zerschneiden von Landschaften
- Symmetrische Wiederholung von Texturen
- Leuchtspuren
- Die visuelle Geometrie von 2C-B ähnelt Berichten zufolge eher der von LSD als der von 2C-E, Psilocin oder Ayahuasca. Sie kann umfassend beschrieben werden als unstrukturiert in der Organisation, algorithmisch im geometrischen Stil, kompliziert in der Komplexität, groß, schnell und glatt in der Bewegung, bunt im Schema, glänzend in der Farbe, scharf in den Kanten und eckig in den Ecken. Es scheint, dass ein hoher Anteil an algorithmischen Bildern wie Fraktalen und bei höheren Dosierungen deutlich eher zu Zuständen der visuellen Geometrie der Stufe 8A als der Stufe 8B führt.
- Halluzinatorische Zustände
- Verwandlungen
- Maschinenlandschaften
- Interne Halluzinationen (autonome Entitäten; Schauplätze, Szenarien und Landschaften; perspektivische Halluzinationen und Szenarien und Handlungen) - Obwohl 2C-B technisch in der Lage ist, halluzinatorische Zustände in einer Weise zu erzeugen, die in ihrer Lebendigkeit und Intensität mit Psilocin oder DMT vergleichbar ist. Im Vergleich dazu sind diese Wirkungen bei gewöhnlichen Dosen extrem selten und unbeständig, obwohl sie bei hohen Dosen in der Regel leicht herstellbar sind, insbesondere bei rektaler oder intravenöser Einnahme. Während traditionelle Psychedelika wie LSA, Ayahuasca und Meskalin fast durchgängig innere Halluzinationen ab der Geometrieebene 5 auslösen, geht 2C-B bei den meisten direkt in die visuelle Geometrieebene 8A über. Das Fehlen von durchgängig induzierten halluzinatorischen Durchbrüchen bedeutet, dass 2C-B für manche einfach keine so tiefgehende Erfahrung ist wie bestimmte andere Psychedelika.
- Fehlinterpretation peripherer Informationen
- Steigerung von Empathie, Zuneigung und Geselligkeit - Diese Gefühle von Geselligkeit, Liebe und Empathie sind etwas schwächer und weniger ausgeprägt als bei Substanzen wie MDMA, aber immer noch stärker und beständiger als bei anderen Psychedelika jeder Klasse. Es wurde berichtet, dass dies lang anhaltende therapeutische Wirkungen hat.
- Analyseverbesserung - Diese von Introspektion geprägte Wirkung tritt nur in einem nicht-sozialen Umfeld, in dem der Konsument allein ist, konsequent auf.
- Konzeptuelles Denken
- Wahnvorstellungen
- Steigerung der Kreativität
- Verstärkung der Emotionen
- Verstärkung der Immersion
- Steigerung der Neuartigkeit
- Gesteigerte Libido
- Gesteigerter Sinn für Humor
- Gesteigerte Wertschätzung von Musik
- Lachanfälle - Anekdotische Berichte und die Literatur legen nahe, dass 2C-B in der Lage ist, plötzliche Anfälle von leichtem bis intensivem Lachen zu erzeugen.
- Unterdrückung des Gedächtnisses
- Ego-Tod
- Unterdrückung persönlicher Vorurteile
- Verjüngung
- Gedankenbeschleunigung
- Konnektivität der Gedanken
- Zeitverzerrung
- Wachsamkeit
Dosierung und Art der Anwendung: 12 - 24 mg.
Wenn 2C-B oral eingenommen wird, ist die Verzögerung bis zum Einsetzen der Wirkung wesentlich größer als bei der Insufflation. Bei oraler Einnahme dauert es im Allgemeinen etwa 45-75 Minuten, bis die Wirkung einsetzt, das Plateau dauert 2-4 Stunden und das Abklingen 1-2 Stunden. Der Wirkungseintritt bei rektaler Verabreichung schwankt zwischen 5 und 20 Minuten. Bei der inhalativen Verabreichung dauert es 1-10 Minuten, bis die Wirkung einsetzt. Die Dauer kann je nach Verabreichungsart, Dosis und anderen Faktoren zwischen 4 und 12 Stunden betragen.
Bei der Insufflation sind die Wirkungen abrupter und intensiver, haben aber eine deutlich kürzere Dauer, während die orale Einnahme zu einem milderen, längeren Erlebnis führt. Bei der Insufflationierung setzt die Wirkung sehr schnell ein, erreicht ihren Höhepunkt in der Regel nach etwa 20-40 Minuten und stagniert dann für 2-3 Stunden. 2C-B gilt auch als eine der schmerzhaftesten Drogen beim Insufflieren, wobei die Konsumenten von einem intensiven Brennen in der Nase berichten. Die plötzliche Intensität des Erlebnisses in Verbindung mit den Schmerzen kann die Erfahrung oft mit einem negativen Eindruck beginnen, und die Übelkeit wird durch die Insufflation ebenfalls verstärkt, was das Problem noch verschlimmert.
Bei der Insufflation sind die Wirkungen abrupter und intensiver, haben aber eine deutlich kürzere Dauer, während die orale Einnahme zu einem milderen, längeren Erlebnis führt. Bei der Insufflationierung setzt die Wirkung sehr schnell ein, erreicht ihren Höhepunkt in der Regel nach etwa 20-40 Minuten und stagniert dann für 2-3 Stunden. 2C-B gilt auch als eine der schmerzhaftesten Drogen beim Insufflieren, wobei die Konsumenten von einem intensiven Brennen in der Nase berichten. Die plötzliche Intensität des Erlebnisses in Verbindung mit den Schmerzen kann die Erfahrung oft mit einem negativen Eindruck beginnen, und die Übelkeit wird durch die Insufflation ebenfalls verstärkt, was das Problem noch verschlimmert.
Deren Kombinationen sollten vermieden werden.
- Lithium - Lithium wird häufig für die Behandlung von bipolaren Störungen verschrieben. Es gibt zahlreiche anekdotische Hinweise darauf, dass die Einnahme von Lithium zusammen mit Psychedelika das Risiko von Psychosen und Krampfanfällen deutlich erhöht. Aus diesem Grund wirdvon dieser Kombination strengstens abgeraten.
- Cannabis - Cannabis kann eine unerwartet starke und unvorhersehbare Synergie mit den Wirkungen von 2C-B haben. Bei dieser Kombination ist Vorsicht geboten, da sie das Risiko unerwünschter psychischer Reaktionen wie Angstzustände, Paranoia, Panikattacken und Psychosen deutlich erhöhen kann. Es wird empfohlen, mit einem Bruchteil der normalen Cannabisdosis zu beginnen und lange Pausen zwischen den Zügen einzulegen, um eine unbeabsichtigte Überdosierung zu vermeiden.
- Stimulanzien - Stimulanzien wie Amphetamin, Kokain oder Methylphenidat wirken auf viele Teile des Gehirns und verändern die dopaminerge Funktion. Diese Kombination kann das Risiko von Angstzuständen, Paranoia, Panikattacken und Gedankenschleifen erhöhen. Diese Wechselwirkung kann auch zu einem erhöhten Risiko von Manie und Psychose führen.
- Tramadol - Tramadol senkt nachweislich die Schwelle für Krampfanfälle, und Psychedelika können bei empfindlichen Personen Krampfanfälle auslösen.
Kombinationen sind möglich.
- Cannabis - Cannabis intensiviert und verlängert sowohl die sensorischen als auch die kognitiven Wirkungen von 2C-B erheblich. Bei dieser Kombination ist äußerste Vorsicht geboten, da sie auch das Angst-, Verwirrtheits- und Psychoserisiko von Cannabis erhöhen kann.
- Dissoziativa - In Kombination mit Dissoziativa werden die geometrischen, euphorischen, dissoziativen und halluzinatorischen Wirkungen oft stark verstärkt. Dissoziativ induzierte Löcher, Räume und Leerräume werden unter dem Einfluss von 2C-B deutlich lebhafter wahrgenommen als bei Dissoziativa allein. Es führt auch zu intensiveren inneren Halluzinationen und entsprechender Verwirrung, die sich zu Wahnvorstellungen und Psychosen entwickeln kann.
- Distickstoffmonoxid - Distickstoffmonoxid wird häufig in Kombination mit Psychedelika verwendet. Es ist bekannt, dass die beiden Substanzen starke kreuzsynergistische Wirkungen haben, einschließlich der Fähigkeit, den Konsumenten direkt in einen "Egotod"-Zustand zu versetzen. Die Geschwindigkeit und Intensität, mit der dies geschieht, ist sehr hoch, und die Euphorie, die sich daraus ergeben kann, führt oft zu dem Drang, zwanghaft eine neue Dosis zu nehmen.
- MDMA - MDMA verstärkt die körperlichen, visuellen und kognitiven Wirkungen von 2C-B stark. Es wird berichtet, dass diese Kombination starke euphorische Glücksgefühle hervorruft, die sich durch ein ausgeprägtes körperliches Hochgefühl, Kopfkino und einzigartig farbenfrohe visuelle Eindrücke äußern. Die Synergie zwischen diesen Substanzen ist nicht vorhersehbar, und es wird empfohlen, mit deutlich niedrigeren Dosen zu beginnen, als man für beide Substanzen einzeln einnehmen würde. Diese Kombination kann die neurotoxischen Wirkungen von MDMA verstärken, was auf die Ähnlichkeit mit LSD zurückzuführen ist, das nachweislich die Neurotoxizität von MDMA erhöht.
- Alkohol - Alkohol kann die enthemmende und euphorisierende Wirkung von 2C-B verstärken, was seine Verwendung in der Freizeit begünstigt. Er kann in geringen Dosen konsumiert werden, um einen Trip zu "entschärfen" und die psychedelischen Wirkungen in einer Weise abzuschwächen, die mit Benzodiazepinen vergleichbar ist. Dies wird jedoch in der Regel nicht empfohlen, da Alkohol zu Dehydrierung, Übelkeit und körperlicher Ermüdung führen kann, was sich negativ auf einen Trip auswirken kann, wenn er in mäßigen bis hohen Dosen eingenommen wird. Von starkem Alkoholkonsum ist dringend abzuraten, da er leicht zu Blackouts und unberechenbarem Verhalten führen kann.
- Benzodiazepine - Abhängig von der Dosis können Benzodiazepine die Intensität der kognitiven, physischen und visuellen Effekte eines 2C-B-Trips leicht bis vollständig reduzieren. Sie sind sehr effizient bei der Unterbrechung von "schlechten Trips", allerdings auf Kosten von Amnesie und reduzierter Trip-Intensität. Aufgrund ihreshohen Missbrauchs- und Suchtpotenzials ist bei der Beschaffung zu diesem Zweck Vorsicht geboten.
- Psychedelika - Bei der Kombination mit anderen Psychedelika verstärken sich die körperlichen, kognitiven und visuellen Wirkungen der einzelnen Substanzen und es kommt zu starken Synergien. Die Synergie zwischen diesen Substanzen ist unvorhersehbar und wird daher im Allgemeinen nicht empfohlen. Wenn man sich für eine Kombination von Psychedelika entscheidet, wird empfohlen, mit deutlich niedrigeren Dosierungen zu beginnen, als man sie für jede einzelne Substanz einnehmen würde.
2C-I
Allgemein
2,5-Dimethoxy-4-iodophenethylamin (auch bekannt als 2C-I und "Smiles") ist eine psychedelische Substanz aus der Klasse der Phenethylamine. Es ist ein Mitglied der 2C-x-Familie psychedelischer Phenethylamine, die alle aus der systematischen Modifikation des Meskalinmoleküls hervorgegangen sind. 2C-I wurde erstmals 1976 von Alexander Shulgin synthetisiert und auf seine Wirkung beim Menschen untersucht und später in seinem 1991 erschienenen Buch PiHKAL ("Phenethylamine, die ich kannte und liebte") beschrieben. In seinem PiHKAL-Eintrag heißt es, es sei "sehr farbenfroh und aktiv", aber ohne "Gefühle der Einsicht, der Offenbarung oder des Fortschritts in Richtung der wahren Bedeutung des Universums", und erlangte in den späten 1990er- und frühen 2000er-Jahren kurzzeitig eine gewisse Popularität, als es in mehreren Smart-Shops als Ersatz für 2C-B verkauft wurde, nachdem es 1995 auf den Markt gekommen war. Es wurde in der Vergangenheit auch online als Forschungschemikalie verkauft, bevor es in den Handel kam. 2C-I wird in der Regel als Freizeitdroge wegen seiner psychedelischen sowie mäßig stimulierenden und entaktogenen Wirkung verwendet. Es wurde als potenzielles stimulierendes Nootropikum im Dosierungsbereich von 1-8 mg erforscht. Es liegen nur wenige Daten über die pharmakologischen Eigenschaften, den Stoffwechsel und die Toxizität von 2C-I vor, und seine Verwendung beim Menschen ist nur begrenzt bekannt. 2C-I wird manchmal mit dem Analogon 25I-NBOMe (einer abgekürzten Form von 2C-I-NBOMe) verwechselt. Es wird dringend empfohlen, bei der Verwendung dieser Substanz Praktiken zur Schadensbegrenzung anzuwenden.
Pharmakodynamik und Neurochemie
2C-I ist ein psychedelisches Phenethylamin aus der 2C-x-Familie. 2C-I wird oral in Form von Tabletten oder Kapseln eingenommen oder in Pulverform geschnupft. Man hat auch festgestellt, dass es zur oralen Einnahme auf kleine Quadrate von Löschpapier aufgetragen wurde, eine Technik, die häufig beim Vertrieb und Missbrauch von LSD angewandt wird. 2C-I verursacht in erster Linie stimulierende und halluzinogene Wirkungen, einschließlich verstärkter visueller, auditiver und taktiler Empfindungen. Mäßige Dosen können vollständige Halluzinationen hervorrufen und auch einen euphorischen Rausch bewirken.Die psychedelischen Wirkungen von 2C-I sind vermutlich auf seine Wirksamkeit am 5-HT2A-Rezeptor als partieller Agonist zurückzuführen. Die Rolle dieser Wechselwirkungen und die Art und Weise, wie sie zur psychedelischen Erfahrung führen, sind jedoch noch Gegenstand laufender wissenschaftlicher Untersuchungen.
Wirkungen
- Stimulation - In Bezug auf seine Auswirkungen auf das physische Energieniveau des Konsumenten wird 2C-I in der Regel als sehr energiegeladen und stimulierend angesehen, und zwar in einer Weise, die durchaus mit MDMA vergleichbar ist, obwohl es "gefördert" und nicht "erzwungen" wird.
- Spontane körperliche Empfindungen - Das "Körper-High" von 2C-I wird als eines der proportional intensivsten im Vergleich zu fast allen klassischen Psychedelika wahrgenommen. Die Empfindung selbst kann als ein intensives und leicht unangenehmes energetisches Kribbeln und Nadeln beschrieben werden, das den gesamten Körper einer Person ständig umgibt. Normalerweise ist es auf jedem Quadratzentimeter der Haut zu spüren, aber gelegentlich manifestiert es sich in Form eines sich ständig verändernden, kribbelnden Gefühls, das in spontanen Wellen den Körper auf und ab wandert. Daneben berichten viele Konsumenten, dass das "Body High" besonders unangenehm sein kann und manchmal von dysphorischen Schmerzen und dem Drang begleitet wird, die Position des Körpers zu verändern und ungewöhnliche Kombinationen von Muskelgruppen anzuspannen.
- Körperliche Euphorie - Gefühle häufiger, aber unvorhersehbarer Ausbrüche von warmer körperlicher Euphorie sind extrem häufig. Diese können sich vom Kopf abwärts bewegen, bevor sie den ganzen Körper einhüllen.
- Taktile Verstärkung
- Verbesserung der Körperbeherrschung
- Steigerung der Ausdauer
- Erhöhte Herzfrequenz
- Unterdrückung der Temperaturregulierung
- Muskelkontraktionen
- Muskelkrämpfe
- Muskelkrämpfe
- Unterdrückung des Appetits
- Dehydrierung
- Häufiges Wasserlassen
- Übelkeit - Leichte bis extreme Übelkeit wird immer wieder berichtet, wenn es in mäßigen bis hohen Dosen konsumiert wird, und geht entweder vorbei, sobald sich der Konsument erbrochen hat, oder klingt allmählich von selbst ab, wenn der Höhepunkt eintritt.
- Pupillenerweiterung
- Farbverbesserung
- Verbesserung der Mustererkennung
- Verbesserung der Sehschärfe
- Driften (Schmelzen, Fließen, Atmen und Morphing) - Im Vergleich zu anderen Psychedelika kann dieser Effekt als einfach und fade im Detail beschrieben werden, langsam und gleichmäßig, aber manchmal nervös in der Bewegung, statisch in der Erscheinung und unrealistisch/cartoonartig im Stil.
- Farbverschiebung
- Umweltkubismus - Dieser Effekt ist insofern einzigartig, als er sich in der Regel gleichzeitig mit oder direkt als Folge einer externen Geometrie manifestiert
- Musterung der Umgebung
- Aufteilung der Szenerie
- Symmetrische Wiederholung von Texturen
- Leuchtspuren
- Die visuelle Geometrie, die während dieses Trips auftritt, kann als ähnlicher beschrieben werden wie die von LSD oder 2C-B als die von 2C-E, Psilocin oder Ayahuasca, auch wenn sie viel unschärfer und weniger detailliert ist. Sie können umfassend beschrieben werden als unstrukturiert in ihrer Organisation, algorithmisch im geometrischen Stil, kompliziert in der Komplexität, groß, schnell und geschmeidig in der Bewegung, farbenfroh im Schema, glänzend, sowohl weich und scharf in ihren Kanten als auch gleichermaßen abgerundet und eckig in ihren Ecken. Sie scheinen einen hohen Anteil an algorithmischen visuellen Darstellungen wie Fraktalen zu haben und führen in höheren Dosen mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit zu Zuständen der visuellen Geometrie der Stufe 8A als der Stufe 8B.
- Wie LSD ist auch 2C-I in der Lage, eine ganze Reihe von halluzinatorischen Zuständen auf niedrigem und hohem Niveau hervorzurufen, allerdings ist dies bei höheren Dosen extrem selten und inkonsistent, bei niedrigeren Dosen jedoch häufig.
- Verwandlungen
- Interne Halluzinationen (autonome Entitäten; Schauplätze, Szenarien und Landschaften; perspektivische Halluzinationen und Szenarien und Handlungen) - Obwohl 2C-I technisch in der Lage ist, halluzinatorische Zustände in einer Weise zu erzeugen, die in ihrer Lebendigkeit und Intensität mit Psilocin oder DMT vergleichbar ist, sind diese Wirkungen im Vergleich extrem selten und inkonsistent. Während traditionelle Psychedelika wie LSA, Ayahuasca und Meskalin fast durchgängig innere Halluzinationen ab der Geometrieebene 5 auslösen, gehen 2C-I-Halluzinationen nicht über Bilder hinaus und höhere Dosen führen bei den meisten einfach direkt in die visuelle Geometrieebene 8A. Das Fehlen durchgängig induzierter halluzinatorischer Durchbrüche bedeutet, dass 2C-I für die meisten keine so tiefgreifende Erfahrung ist wie bestimmte andere Psychedelika.
- Externe Halluzinationen (autonome Entitäten; Schauplätze, Szenerien und Landschaften; perspektivische Halluzinationen und Szenarien und Handlungen)
- Einheit und Verbundenheit Im Gegensatz zu einigen anderen Psychedelika tritt dieser Effekt nur bei sehr hohen Dosen auf.
Dosierung und Anwendungsmethoden: 14 - 22 mg.
Die Kombination dieser Substanzen sollte vermieden werden:
Lithium - Lithium wird häufig zur Behandlung der bipolaren Störung verschrieben. Es gibt zahlreiche anekdotische Hinweise darauf, dass die Einnahme von Lithium zusammen mit Psychedelika das Risiko von Psychosen und Krampfanfällen deutlich erhöht. Aus diesem Grund wird von dieser Kombination strengstens abgeraten. Cannabis - Cannabis kann eine unerwartet starke und unvorhersehbare Synergie mit den Wirkungen von 2C-I haben. Bei dieser Kombination ist Vorsicht geboten, da sie das Risiko unerwünschter psychischer Reaktionen wie Angstzustände, Paranoia, Panikattacken und Psychosen deutlich erhöhen kann. Es wird empfohlen, mit einem Bruchteil der normalen Cannabisdosis zu beginnen und lange Pausen zwischen den Zügen einzulegen, um eine unbeabsichtigte Überdosierung zu vermeiden. Stimulanzien - Stimulanzien wie Amphetamin, Kokain oder Methylphenidat wirken auf viele Teile des Gehirns und verändern die dopaminerge Funktion. Diese Kombination kann das Risiko von Angstzuständen, Paranoia, Panikattacken und Gedankenschleifen erhöhen. Diese Wechselwirkung kann auch zu einem erhöhten Risiko von Manie und Psychose führen. Tramadol - Es ist gut dokumentiert, dass Tramadol die Anfallsschwelle senkt, und Psychedelika können bei empfindlichen Personen Anfälle auslösen.
2C-F
Allgemein
2C-F oder 4-Fluor-2,5-dimethoxyphenethylamin ist eine weniger bekannte psychedelische Droge aus der 2C-Familie. Sie wurde erstmals von Alexander Shulgin synthetisiert. In seinem Buch PIHKAL (Phenethylamines I Have Known and Loved) wird die Mindestdosis mit 250 mg angegeben. 2C-F kann als bräunliches freies Öl oder als weißes kristallines Hydrochloridsalz gefunden werden.
Wirkungen
Bei einer Dosis von 250 Milligramm führt 2C-F zu bescheidenen Sehstörungen bei geschlossenen Augen, die von Lethargie begleitet werden.Es wurde eine Reihe von abgestuften akuten Dosierungen ausprobiert, und nur bei Mengen von mehr als 100 Milligramm traten überhaupt Störungen der Grundlinie auf. Und bei keiner der versuchten Dosen gab es überzeugende Hinweise auf glaubwürdige zentrale Wirkungen.
Auslösedauer: unbekannt.
Dosierung und Anwendungsweise: über 250 mg.
Selbst bei 250 Milligramm waren die Wirkungen gering und unsicher. Möglicherweise gab es einige Bilder bei geschlossenen Augen, die über das normale Maß hinausgingen, aber sicherlich nicht tiefgreifend. Nach einigen Stunden stellte sich eine angenehme Lethargie ein; der Schlaf war in dieser Nacht völlig normal.
2C-P
Allgemein
2,5-Dimethoxy-4-propylphenethylamin (auch als 2C-P bekannt) ist eine weniger bekannte neue psychedelische Substanz aus der Klasse der Phenethylamine. 2C-P ist ein relativ unbekanntes Mitglied der 2C-x-Familie der psychedelischen Phenethylamine, die eng mit dem klassischen psychedelischen Meskalin verwandt sind. Es ist als eines der stärksten, dosisempfindlichsten und lang anhaltendsten dieser Reihe bekannt. Obwohl der genaue Mechanismus nicht bekannt ist, geht man davon aus, dass es seine psychoaktiven Wirkungen durch die Aktivierung von Serotoninrezeptoren in Teilen des Gehirns hervorruft.
2C-P wurde erstmals von dem amerikanischen Chemiker Alexander Shulgin synthetisiert und auf seine Wirkung beim Menschen getestet, der seine Erkenntnisse in dem 1991 erschienenen Buch PiHKAL ("Phenethylamine, die ich kannte und liebte") dokumentierte. In den Berichten, die im PiHKAL-Eintrag zu 2C-P zu finden sind, wird auf den starken und langen Wirkungseintritt und die lange Wirkungsdauer hingewiesen, wobei im Kommentarteil 16 mg als deutliche Überdosis mit "körperlichen Folgen" beschrieben werden. Der Kommentar weist auch auf das kleine Fenster hin, das eine angemessene Dosis von einer übermäßigen Dosis trennt, was darauf hindeutet, dass eine Überdosis relativ leicht zu erreichen ist.
Zu den subjektiven Wirkungen gehören visuelle Eindrücke mit offenen und geschlossenen Augen, Zeitverzerrung, konzeptionelles Denken, Euphorie und Ego-Verlust. In Berichten von Konsumenten werden die Wirkungen von 2C-P in der Regel als ungewöhnlich lange Dauer, starke, manchmal überwältigende visuelle Eindrücke und eine intensive "körperliche Belastung" beschrieben, die aus Übelkeit, Muskelverspannungen und allgemeinem körperlichen Unwohlsein besteht. Einigen Berichten zufolge kann es unter 2C-P leichter zu Erregung und Delirium kommen als unter anderen 2Cs, was vielleicht darauf zurückzuführen ist, dass es leicht falsch dosiert werden kann. Infolgedessen wird 2C-P ein ungünstiges Sicherheitsprofil unter den Psychedelika zugeschrieben.
Es gibt nur sehr wenige Daten über die pharmakologischen Eigenschaften, den Stoffwechsel und die Toxizität von 2C-P. Aufgrund der starken Wirkung und der ungewöhnlich langen Wirkungsdauer kann 2C-P für Personen, die keine große Erfahrung mit Halluzinogenen haben, übermäßig intensiv und schwierig sicher zu verwenden sein. Es wird dringend empfohlen, beim Konsum dieser Substanz Praktiken zur Schadensbegrenzung anzuwenden. Dazu gehört das Vermeiden von "eye-balling" (d. h. das Messen der Dosis mit dem bloßen Auge anstelle einer zuverlässigen Milligramm-Skala) und von nicht-oralen Verabreichungswegen. Die volumetrische Flüssigdosierung wird bei Substanzen mit dieser Potenz allgemein empfohlen.
Pharmakodynamik und Neurochemie
2C-P ist ein relativ starkes und lang wirkendes psychedelisches Phenethylamin aus der 2C-Familie, das auch stimulierende Wirkungen hat. Es wurde erstmals von Alexander Shulgin in seinem Buch PiHKAL beschrieben. 2C-P ist dafür bekannt, dass es eine steile Dosis-Wirkungs-Kurve hat, wobei nur wenige zusätzliche Milligramm zwischen einer überschaubaren Dosis und einer Überdosis liegen. Außerdem kann es einen sehr langsamen Wirkungseintritt haben, wenn es eingenommen wird, und die Spitzenwirkung tritt Berichten zufolge erst nach 3 bis 5 Stunden ein. 2C-P kann nachweislich eine Vielzahl intensiver halluzinogener Wirkungen hervorrufen, die von drastischen Bewusstseins- und Wahrnehmungsveränderungen bis hin zu visuellen Eindrücken mit offenen und geschlossenen Augen reichen. 2C-P gilt als eine der stärksten 2C-x-Verbindungen in Bezug auf die Dosierung, die nur von 2C-TFM übertroffen wird.Es wird angenommen, dass die psychedelischen Wirkungen von 2C-P auf seine Wirksamkeit am 5-HT2A-Rezeptor als partieller Agonist zurückzuführen sind. Die Rolle dieser Wechselwirkungen und die Art und Weise, wie sie zu der psychedelischen Erfahrung führen, ist jedoch nach wie vor nicht klar.
Wirkungen
- Stimulation - 2C-P wird als sehr energiegeladen und stimulierend angesehen, vergleichbar mit 2C-B, 2C-I und anderen Substanzen der 2C-x-Familie, wobei die Wirkung nicht erzwungen, sondern gefördert wird.
- Spontane körperliche Empfindungen - Im Vergleich zu 2C-E oder 2C-B kann das "Körper-High" von 2C-P als mild bezeichnet werden, obwohl es immer noch sehr stark und körperlich euphorisch sein kann. Es ist ähnlich und unterscheidet sich doch von dem "Körper-High", das man bei 2C-E, 2C-B und LSD erlebt. Das Gefühl selbst kann als intensiv beschrieben werden und äußert sich in Form eines sich ständig verändernden Kribbelns, das in spontanen Wellen den Körper auf und ab wandert. Hinzu kommt ein ebenso intensives, aber leicht unangenehmes energetisches Kribbeln, das ständig den ganzen Körper erfasst, sowie ein leichtes warmes Glühen, das sich weitaus seltener manifestiert als die beiden anderen physischen Komponenten. Alle diese Effekte können sehr euphorisch wirken.
- Taktile Verstärkung - Dieser Effekt ist besonders ausgeprägt, kann aber sowohl in eine angenehme als auch in eine unangenehme Richtung gehen. Dies kann zu angenehmen taktilen Empfindungen führen, aber auch körperliche Schmerzen verstärken, die man vorher vielleicht nicht wahrgenommen hat, bis hin zu extremem Unbehagen.
- Verstärkung der Körperkontrolle
- Unterdrückung der Temperaturregulierung - Es wird berichtet, dass 2C-P in der Lage ist, große wahrgenommene Temperaturanstiege und -abfälle in einer dosisabhängigen Weise zu verursachen. Dies kann bei höheren Dosen extrem unangenehm, wenn nicht sogar gefährlich werden, da manchmal von einem fieberhaften Delirium berichtet wird.
- Erhöhte Körpertemperatur
- Erhöhte Herzfrequenz
- Erhöhter Blutdruck
- Übelkeit - Bei mäßiger bis hoher Dosierung wird immer wieder von leichter bis extremer Übelkeit berichtet, die entweder vergeht, sobald sich der Konsument erbrochen hat, oder allmählich von selbst abklingt, wenn der Höhepunkt eintritt.
- Gesteigerte Libido - Ein gemeinsames Thema in vielen Berichten über 2C-P ist die Art und Weise, wie es die sexuelle Erregung steigern und verbessern kann. Diese Empfindung ist nicht überwältigend oder unkontrollierbar, sondern bleibt einfach etwas, dessen sich der Anwender ständig bewusst ist. Es wurde berichtet, dass sexuelle Aktivitäten jeglicher Art immens lustvoller sind als alles, was in nüchternem Zustand erreicht werden kann.
- Pupillenerweiterung
- Zähneknirschen - Eine sehr häufige Wirkung von 2C-P, die bei 2C-P stärker ausgeprägt ist als bei anderen 2Cs oder psychedelischen Substanzen im Allgemeinen. Kann sehr unangenehm werden, besonders bei höheren Dosen.
- Farbverbesserung
- Verbesserung der Mustererkennung
- Verbesserung der Sehschärfe
- Verzerrungen
- Drifting (Schmelzen, Fließen, Atmen und Morphing) - Im Vergleich zu anderen Psychedelika kann dieser Effekt als sehr detailliert, langsam und fließend in der Bewegung, statisch im Aussehen und unrealistisch/cartoonartig im Stil beschrieben werden.
- Spurenleser
- Nachbilder
- Symmetrische Wiederholung von Texturen
- Farbverschiebung
- Zerschneiden von Landschaften
- Verzerrungen der Tiefenwahrnehmung
Die visuelle Geometrie kann so beschrieben werden, dass sie der von 4-AcO-DMT oder Ayahuasca ähnlicher ist als der von LSD, 2C-B oder 2C-I. Sie können umfassend beschrieben werden als strukturiert in ihrer Organisation, organisch im geometrischen Stil, kompliziert in der Komplexität, groß in der Größe, schnell und glatt in der Bewegung, bunt im Schema, glänzend in der Farbe, scharf in ihren Kanten und ebenso abgerundet und eckig in ihren Ecken. Es vermittelt ein widersprüchliches natürliches und synthetisches Gefühl, das bei höheren Dosierungen deutlich häufiger zu Zuständen der visuellen Geometrie der Stufe 8B als der Stufe 8A führt. Es scheint eine visuelle Geometrie zu geben, die sich von 2C-E, Psilocin und Ayahuasca unterscheidet und als schneller und intensiver im Verhältnis zu den kognitiven und physischen Wirkungen als 2C-E beschrieben werden kann.
Halluzinatorische Zustände
- 2C-P erzeugt eine ganze Reihe hochgradiger halluzinatorischer Zustände in einer Weise, die konsistenter und reproduzierbarer ist als die vieler anderer häufig verwendeter Psychedelika. Dies gilt insbesondere im Vergleich zu anderen 2C-x-Phenethylaminen wie 2C-B oder 2C-I. Diese Effekte umfassen:
- Maschinenlandschaften
- Verwandlungen
- Interne Halluzinationen (autonome Entitäten; Schauplätze, Szenarien und Landschaften; perspektivische Halluzinationen und Szenarien und Handlungen) - Im Vergleich zu anderen Psychedelika wie LSD ist 2C-P extrem reich an Halluzinationen, die in visuelle Geometrie eingebettet sind. Diese besondere Wirkung beinhaltet häufig Halluzinationen mit Szenarien, Schauplätzen, Konzepten und autonomem Entitätskontakt. Sie treten häufiger in dunklen Umgebungen auf und können als klar und glaubwürdig beschrieben werden, sind interaktiv und haben fast ausschließlich ein persönliches, religiöses, spirituelles, Science-Fiction-, Fantasy-, surreales, unsinniges oder transzendentales Thema.
- Unaussprechliche Schrecken - Dies ist ein Effekt, der typischerweise eher mit Deliranten als mit Psychedelika in Verbindung gebracht wird. Anekdotischen Berichten zufolge treten sie nur bei höheren Dosen auf und sind wahrscheinlich eine Folge der ausgeprägten temperaturerhöhenden Eigenschaften dieser Substanz im Vergleich zu anderen 2C-x und Psychedelika, die leicht zu deliriumartigen Zuständen führen können.
- Verbesserung der Analyse
- Konzeptuelles Denken
- Steigerung der Kreativität
- Wahnvorstellungen
- Autonome Sprachkommunikation
- Verstärkung der Emotionen
- Verbesserung der Immersion
- Gesteigerte Wertschätzung von Musik
- Unterdrückung von Erinnerungen
- Ego-Tod
- Mehrere Gedankenströme
- Verstärkung der Neuartigkeit
- Unterdrückung persönlicher Vorurteile
- Persönliche Bedeutungserweiterung
- Gedankenbeschleunigung
- Gedankenschleifen
- Zeitverzerrung
- Wachsamkeit
Dosierung und Anwendungsmethoden: 6 - 10 mg.
In seinem Buch PiHKAL gab Shulgin den Dosierungsbereich von 2C-P mit 6-10 mg an und schrieb, dass die meisten Berichte über Dosierungen zwischen 6 und 12 mg positiv waren, aber "es gab einen Bericht über eine Erfahrung, bei der eine einzige Dosis von 16 mg eindeutig eine Überdosis war, wobei das gesamte Experiment als physische Katastrophe bezeichnet wurde, die nicht wiederholt werden sollte."Er warnte die Leser in Bezug auf die Dosierung von 2C-P, indem er bemerkte, dass "eine übereinstimmende Beobachtung ist, dass es nicht allzu viel Spielraum bei der Dosierung zwischen derjenigen, die bescheiden oder angemessen wäre, und derjenigen, die übermäßig wäre, geben kann. 2C-P ist eine der stärksten Verbindungen in der 2C-Familie der Psychedelika, die nur von 2C-TFM übertroffen wird.
Die Kombination dieser beiden Substanzen sollte vermieden werden:
- Lithium - Lithium wird häufig zur Behandlung von bipolaren Störungen verschrieben. Es gibt zahlreiche anekdotische Hinweise darauf, dass die gleichzeitige Einnahme von Lithium und Psychedelika das Risiko von Psychosen und Krampfanfällen deutlich erhöht. Aus diesem Grund wird von dieser Kombination strengstens abgeraten.
- Cannabis - Cannabis kann eine unerwartet starke und unvorhersehbare Synergie mit den Wirkungen von 2C-P haben. Bei dieser Kombination ist Vorsicht geboten, da sie das Risiko unerwünschter psychischer Reaktionen wie Angstzustände, Paranoia, Panikattacken und Psychosen deutlich erhöhen kann. Es wird empfohlen, mit nur einem Bruchteil der normalen Cannabisdosis zu beginnen und zwischen den einzelnen Zügen lange Pausen einzulegen, um eine unbeabsichtigte Überdosierung zu vermeiden.
- Stimulanzien - Stimulanzien wie Amphetamin, Kokain oder Methylphenidat wirken auf viele Teile des Gehirns und verändern die dopaminerge Funktion. Diese Kombination kann das Risiko von Angstzuständen, Paranoia, Panikattacken und Gedankenschleifen erhöhen. Diese Wechselwirkung kann auch zu einem erhöhten Risiko von Manie und Psychose führen.
- Tramadol - Tramadol senkt nachweislich die Anfallsschwelle, und Psychedelika können bei anfälligen Personen Anfälle auslösen.
2C-T-2
Allgemein
2,5-Dimethoxy-4-ethylthiophenethylamin (auch bekannt als 2C-T-2 und Rosy) ist eine psychedelische Substanz aus der chemischen Klasse der Phenethylamine, die bei Verabreichung psychedelische Wirkungen erzeugt. Es gehört zur 2C-x-Familie der psychedelischen Phenethylamine, die alle aus der systematischen Modifikation des Meskalin-Moleküls hervorgegangen sind.
2C-T-2 wurde erstmals 1981 von Alexander Shulgin synthetisiert und auf seine Wirkung beim Menschen getestet und in seinem 1991 erschienenen Buch PiHKAL ("Phenethylamine, die ich kannte und liebte") beschrieben. Es gehört zu dem so genannten "magischen halben Dutzend", das sich auf die von Shulgin selbst als am wichtigsten eingestuften Phenethylaminverbindungen bezieht, die er mit Ausnahme von Meskalin alle selbst entwickelt und synthetisiert hat. Sie finden sich im ersten Buch von PiHKAL und lauten wie folgt: Meskalin, DOM, 2C-B, 2C-E, 2C-T-2 und 2C-T-7. Anekdotische Berichte charakterisieren 2C-T-2 im Allgemeinen als ein hochgradig dosisempfindliches Psychedelikum, das für seinen offenen Kopfraum und seine unvorhersehbare Körperbelastung bekannt ist.
Es gibt nur sehr wenige Daten über die pharmakologischen Eigenschaften, den Stoffwechsel und die Toxizität von 2C-T-2, und es wird erst seit relativ kurzer Zeit von Menschen verwendet. Viele Berichte deuten auch darauf hin, dass die körperlichen Auswirkungen für Personen, die noch keine Erfahrung mit Psychedelika haben oder unter körperlichen Vorerkrankungen leiden, zu stark sein können. Es wird dringend empfohlen, bei der Verwendung dieser halluzinogenen Substanz mit der gebotenen Vorsicht und mit Methoden zur Schadensbegrenzung vorzugehen.
Pharmakodynamik und Neurochemie
Der Wirkmechanismus, der die halluzinogenen und entheogenen Wirkungen von 2C-T-2 hervorruft, wurde in der wissenschaftlichen Literatur nicht nachgewiesen; die primären psychedelischen Wirkungen sind jedoch höchstwahrscheinlich auf die Wirksamkeit am 5-HT2A-Rezeptor als partieller Agonist zurückzuführen. Dieser Wirkmechanismus wird von vielen anderen psychedelischen Phenethylaminen und Tryptaminen geteilt.Obwohl keine wissenschaftlichen Experimente durchgeführt wurden, um die MAO-A-Hemmung von 2C-T-2 nachzuweisen, ist bekannt, dass Phenethylamin-Derivate, die mit einer Alkylthiogruppe an den 4 Positionen substituiert sind (4-MTA und das 2,5-Desmethoxy-Derivat von 2C-T-7), als selektive Monoaminoxidase-A-Hemmer wirken. Außerdem wurde bei vielen Verbindungen der Amphetamin-Analoga des 2C-T-x eine hochselektive MAO-A-Hemmung festgestellt. Daher kann diese Substanz ebenfalls MAOI-Wirkungen haben. Die Rolle dieser Wechselwirkungen und die Art und Weise, wie sie zu psychedelischen Erfahrungen führen, ist jedoch nach wie vor nicht klar.
Wirkungen
- Stimulation - 2C-T-2 wird in der Regel als sehr energiegeladen und stimulierend empfunden, und zwar in einer Weise, die mit der anderer Phenethylamine wie 2C-B, 2C-E und 2C-P durchaus vergleichbar ist.
- Spontane körperliche Empfindungen - Das "Körper-High" von 2C-T-2 kann als sehr intensiv und unangenehm im Vergleich zu 2C-E oder 2C-B beschrieben werden. In hohen Dosen ist es in der Lage, schmerzhafte Krämpfe zu verursachen. Es ist ähnlich und doch anders als das "Körper-High", das man bei 2C-T-7 erlebt, wird aber als viel unangenehmer empfunden. Das Gefühl selbst kann als intensiv beschrieben werden und kann sich in Form eines sich ständig verändernden Kribbelns manifestieren, das in spontanen Wellen den Körper auf und ab wandert.
- Verbesserung der Körperbeherrschung - Obwohl sich diese Komponente bei den meisten Konsumenten deutlich und spürbar manifestieren kann, scheint sie im Allgemeinen nicht so offensichtlich oder intensiv zu sein wie die gleiche Komponente, die in LSD und 2C-B zu finden ist.
- Taktile Verstärkung
- Übelkeit - Extreme Übelkeit wird häufig berichtet, wenn mäßige bis hohe Dosen konsumiert werden, und geht entweder vorbei, sobald sich der Tripper erbrochen hat, oder klingt allmählich von selbst ab, wenn der Höhepunkt einsetzt. Sie kann als sehr schmerzhaft und heftig im Vergleich zu 2C-T-7 oder 2C-E beschrieben werden.
- Magenkrämpfe
- Vasokonstriktion
- Durchfall
- Unterdrückung der Temperaturregulierung
- Erhöhte Körpertemperatur
- Erhöhte Herzfrequenz
- Pupillenerweiterung
- Verbesserung der Sehschärfe
- Verbesserung der Farbwahrnehmung
- Verbesserung der Mustererkennung
- Driften (Schmelzen, Fließen, Atmen und Morphing) - Im Vergleich zu anderen Psychedelika kann dieser Effekt als sehr detailliert, langsam und fließend in der Bewegung, statisch in der Erscheinung und extrem realistisch im Stil, aber mit einer subtilen digitalen/zeichentrickfilmartigen Form beschrieben werden.
- Tracer
- Nachbilder
- Symmetrische Wiederholung von Texturen
- Farbverschiebung
- Aufteilung der Szenerie
Die visuelle Geometrie, die in dieser Erfahrung präsent ist, kann als ähnlich wie die von Ayahuasca, Psilocin und 4-AcO-DMT beschrieben werden, mit mystischen und schamanischen Untertönen, die sich mit synthetischen digitalen Untertönen verbinden, die an LSD oder 2C-E erinnern. Die Geometrie von 2C-T-2 kann durch ihre Variationen umfassend beschrieben werden: komplex, abstrakt in der Form, organisch, aber etwas synthetisch im Stil, strukturiert in der Organisation, hell beleuchtet und vielfarbig im Schema, glänzend in der Schattierung, abgerundet in den Kanten, groß in der Größe, schnell in der Geschwindigkeit, sanft in der Bewegung, meist eckig in den Ecken, immersiv in der Tiefe und konsistent in der Intensität. Das Erscheinungsbild wirkt widersprüchlich natürlich und synthetisch, was an DOC oder 2C-P erinnert. Höhere Dosen führen eher zu Zuständen der visuellen Geometrie der Stufe 8B, können aber auch zu einer visuellen Geometrie der Stufe 8A führen (wie bei 2C-T-7).
Halluzinatorische Zustände
In gewöhnlichen bis hohen Dosen ist 2C-T-2 in der Lage, ein ganzes Spektrum hochgradiger halluzinatorischer Zustände zu erzeugen, und zwar auf eine Art und Weise, die konsistenter und reproduzierbarer ist als bei vielen anderen häufig verwendeten Psychedelika. Dies gilt insbesondere im Vergleich zu anderen Substanzen aus der Familie der Phenethylamine. Diese Wirkungen umfassen:
- Verwandlungen
- Externe Halluzinationen (autonome Entitäten; Schauplätze, Szenarien und Landschaften; perspektivische Halluzinationen und Szenarien und Handlungen) - Im Vergleich zu anderen Psychedelika wie Ayahuasca ist 2C-T-2 sehr stark von externen Halluzinationen geprägt. Diese besondere Wirkung beinhaltet häufig Halluzinationen mit Szenarien, Schauplätzen, Konzepten und autonomem Entitätskontakt, die sich als dichte, verfestigte geometrische Materie oder physische Objekte vorgestellter Konzepte manifestieren. Sie sind häufiger in dunklen Umgebungen anzutreffen und können als extern in ihrer Manifestation, klar in ihrer Glaubwürdigkeit, interaktiv in ihrem Stil und fast ausschließlich von persönlicher, religiöser, spiritueller, Science-Fiction-, Fantasy-, surrealer, unsinniger oder transzendentaler Natur in ihrem Gesamtthema beschrieben werden.
- Interne Halluzinationen (autonome Entitäten; Schauplätze, Szenarien und Landschaften; perspektivische Halluzinationen und Szenarien und Handlungen) - Im Vergleich zu anderen Psychedelika wie LSD ist 2C-T-2 sehr stark von Halluzinationen geprägt, die in die visuelle Geometrie eingebettet sind. Diese besondere Wirkung beinhaltet häufig Halluzinationen mit Szenarien, Schauplätzen, Konzepten und autonomem Entitätskontakt. Sie treten häufiger in dunklen Umgebungen auf und können als intern in ihrer Manifestation, klar in ihrer Glaubwürdigkeit, interaktiv in ihrem Stil und fast ausschließlich von persönlicher, religiöser, spiritueller, Science-Fiction-, Fantasie-, surrealer, unsinniger oder transzendentaler Natur in ihrem Gesamtthema beschrieben werden.
Der Kopfraum von 2C-T-2 wird von vielen als einer beschrieben, der sowohl aufschlussreich als auch relativ normal in seinen Denkprozessen ist, selbst bei mittleren bis hohen Dosen.
- Verstärkung von Emotionen
- Verstärkung der Neuartigkeit
- Zeitverzerrung
- Analyseverstärkung - Dieser Effekt ist in seiner Ausprägung konsistent und dominiert die Outrospektion.
- Unterdrückung persönlicher Vorurteile
- Konzeptuelles Denken
- Gesteigerte Wertschätzung von Musik
- Gesteigerter Sinn für Humor
- Verstärkung der Immersion
- Unterdrückung des Gedächtnisses
- Ego-Tod
- Gedankenbeschleunigung
- Gedankenkreisläufe
- Wahnvorstellungen
- Wachsamkeit
- Existentielle Selbstverwirklichung
- Wahrnehmung von voneinander abhängigen Gegensätzen
- Einheit und Verbundenheit
Dosierung und Art der Anwendung: 12 - 25 mg.
Welche Kombinationen sollten vermieden werden:
Wenn 2C-T-2 MAOI-Effekte hat, wie spekuliert wurde, könnte dies darauf hindeuten, dass 2C-T-2 eher ein Serotonin-Syndrom oder eine allgemeine Neurotransmitter-Überlastung auslöst (insbesondere bei hohen Dosierungen) als andere serotonerge Psychedelika. Dies kann es gefährlich machen, es mit anderen MAOIs, Stimulanzien und bestimmten Substanzen zu kombinieren, die die Freisetzung von Neurotransmittern wie Serotonin oder Dopamin fördern. Zu diesen Substanzen gehören unter anderem:
- 5-MeO-MiPT
- 2C-T-7
- AMT
- Ayahuasca
- Harmala-Alkaloide
- 2-AI
- 2-FMA
- 3-FPM
- 4-FA
- A-PVP
- Amphetamin
- Kokain
- Ethylphenidat
- N-Methylbisfluoromodafinil
- Isopropylphenidat
- MDAI
- MDMA
- Mephedron
- Methamphetamin
- Methiopropamin
- Methylon
- Methylphenidat
- Modafinil
- Nikotin
- NM-2-AI
- Noopept
2C-T-7
Allgemein
2,5-Dimethoxy-4-propylthiophenethylamin (auch bekannt unter anderem als 2C-T-7, Blue Mystic und Beautiful) ist eine psychedelische Substanz aus der chemischen Klasse der Phenethylamine, die bei Verabreichung psychedelische und entaktogene Wirkungen erzeugt. 2C-T-7 wurde erstmals von Alexander Shulgin synthetisiert und in seinem Buch PiHKAL ("Phenethylamine, die ich gekannt und geliebt habe") dokumentiert. Es ist ein Mitglied der 2C-x-Familie psychedelischer Phenethylamine, die alle aus der systematischen Modifikation des Meskalinmoleküls hervorgegangen sind. Im Gegensatz zu anderen Mitgliedern der 2C-x-Familie hat 2C-T-7 den Ruf eines unberechenbaren, dosisempfindlichen Psychedelikums, das starke visuelle Effekte und eine intensive körperliche Belastung hervorrufen kann, die sich in Extremfällen als gefährliches Delirium manifestieren kann. Viele Berichte deuten darauf hin, dass die körperlichen Auswirkungen für unerfahrene Nutzer oder solche mit bereits bestehenden medizinischen Problemen zu schwerwiegend sind.
Diese spezielle Verbindung ist Teil des so genannten "magischen halben Dutzend", das sich auf Shulgins selbst eingeschätzte wichtigste Phenethylamin-Verbindungen bezieht, die er - mit Ausnahme von Meskalin - alle selbst entwickelt, synthetisiert und an sich getestet hat. Sie sind im ersten Buch von PiHKAL zu finden und lauten wie folgt: Meskalin, DOM, 2C-B, 2C-E, 2C-T-2 und 2C-T-7.
Pharmakodynamik und Neurochemie
Die psychedelischen Wirkungen von 2C-T-7 sind nachweislich auf seine Wirksamkeit am 5-HT2A-Rezeptor als partieller Agonist zurückzuführen. Die Rolle dieser Wechselwirkungen und die Art und Weise, wie sie zu der psychedelischen Erfahrung führen, sind jedoch nach wie vor nicht klar.Da bei Überdosierung dieser Substanz schwerwiegende unerwünschte Wirkungen beobachtet wurden (potenzielles Serotonin-Syndrom) und sich das 2,5-Desmethoxy-Derivat von 2C-T-7 als mäßiger Monoaminoxidase-A-Hemmer erwiesen hat und viele der Amphetamin-Analoga der 2C-T-x-Reihe hochselektive MAO-A-Hemmer sind (wobei ALEPH-7 zu den stärksten gehört), geht man davon aus, dass diese Substanz auch MAOI-Wirkungen hat.
Effekte
- Stimulation - In Bezug auf seine Auswirkungen auf das physische Energieniveau des Konsumenten wird 2C-T-7 im Allgemeinen als energetisch und stimulierend angesehen, vergleichbar mit anderen Phenethylaminen wie 2C-B, 2C-E und 2C-P. Bei bestimmten Dosen und in bestimmten Situationen kann es jedoch zu Phasen bemerkenswerter Sedierung führen.
- Spontane körperliche Empfindungen - Das "Körper-High" von 2C-T-7 ist intensiv, aber im Vergleich zu 2C-E oder 2C-B kann es als mild bezeichnet werden, obwohl es immer noch in der Lage ist, sehr stark und äußerst körperlich euphorisch zu werden. Es ist ähnlich und unterscheidet sich doch von dem "Körper-High", das man bei 2C-E, 2C-B und LSD erlebt. Das Gefühl selbst kann als intensiv beschrieben werden und manifestiert sich in Form eines sich ständig verändernden Kribbelns, das in spontanen Wellen den Körper auf und ab wandert.
- Verbesserung der Körperbeherrschung - Obwohl diese Komponente in der Lage ist, sich in einer deutlichen und spürbaren Weise zu manifestieren, scheint sie für die meisten Konsumenten im Allgemeinen nicht so offensichtlich oder intensiv zu sein wie die gleiche Komponente, die in LSD und 2C-B gefunden wird.
- Veränderungen der gefühlten körperlichen Form
- Verstärkung des Tastsinns
- Unterdrückung der Temperaturregulierung
- Erhöhte Körpertemperatur
- Abnormaler Herzschlag
- Erhöhter Blutdruck
- Erhöhte Herzfrequenz
- Dehydrierung
- Durchfall
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder häufiges Wasserlassen
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Erhöhtes Schwitzen
- Kontraktionen der Muskeln
- Muskelkrämpfe
- Muskelkrämpfe
- Übelkeit - Bei mäßiger bis hoher Dosierung wird häufig über leichte bis extreme Übelkeit berichtet, die entweder vergeht, sobald sich der Konsument erbrochen hat, oder allmählich von selbst abklingt, wenn der Höhepunkt eintritt.
- Blähungen im Magen
- Magenkrämpfe
- Zähneknirschen
- Übermäßiges Gähnen
- Pupillenerweiterung
- Wässrige Augen
- Verbesserung der Sehschärfe
- Verbesserung der Farbe
- Verbesserung der Mustererkennung
- Driften (Schmelzen, Fließen, Atmen und Morphing) - Im Vergleich zu anderen Psychedelika kann dieser Effekt als sehr detailliert, langsam und fließend in der Bewegung, statisch in der Erscheinung und extrem realistisch im Stil, aber mit einer subtilen digitalen/cartoonartigen Form beschrieben werden.
- Tracer
- Nachbilder
- Symmetrische Wiederholung von Texturen
- Farbverschiebung
- Schneiden der Szenerie
Die visuelle Geometrie, die während dieses Trips präsent ist, kann als ähnlicher beschrieben werden wie die von 4-AcO-DMT oder Ayahuasca als die von LSD, 2C-B oder 2C-I. Sie können umfassend beschrieben werden als strukturiert in ihrer Organisation, organisch im geometrischen Stil, kompliziert in der Komplexität, groß, schnell und glatt in der Bewegung, bunt im Schema, glänzend in der Farbe, scharf in ihren Kanten und ebenso abgerundet und eckig in ihren Ecken. Es gibt ein widersprüchliches natürliches und synthetisches Gefühl ab, mit etwas mystischeren und schamanischen Untertönen im Vergleich zu anderen Phenethylaminen. In höheren Dosierungen führen sie mit gleicher Wahrscheinlichkeit zu Zuständen der visuellen Geometrie der Stufe 8A oder der Stufe 8B. Es scheint eine visuelle Geometrie zu geben, die 2C-E und 2C-P extrem ähnlich ist und als gleich intensiv oder komplex und gleich proportional zu den begleitenden kognitiven und physischen Effekten beschrieben werden kann.
Halluzinatorische Zustände
2C-T-7 erzeugt eine ganze Reihe von halluzinatorischen Zuständen auf hohem Niveau, und zwar auf eine Art und Weise, die konsistenter und reproduzierbarer ist als die von vielen anderen häufig verwendeten Psychedelika. Dies gilt insbesondere im Vergleich zu anderen Substanzen aus der Familie der Phenethylamine. Diese Wirkungen umfassen:
- Verwandlungen
- Interne Halluzinationen (autonome Entitäten; Schauplätze, Szenarien und Landschaften; perspektivische Halluzinationen und Szenarien und Handlungen) - Diese Wirkung ist in dunklen Umgebungen bei entsprechend hohen Dosierungen sehr konsistent. Sie können in ihren Variationen umfassend beschrieben werden als luzide in der Glaubwürdigkeit, interaktiv im Stil, neue Erfahrungen im Inhalt, autonom in der Kontrollierbarkeit, geometriebasiert im Stil und fast ausschließlich von persönlicher, religiöser, spiritueller, Science-Fiction-, Fantasy-, surrealer, unsinniger oder transzendentaler Natur in ihrem Gesamtthema.
- Verstärkung der Emotionen
- Beschleunigung des Denkens
- Verstärkung der Neuartigkeit
- Zeitverzerrung
- Gesteigerte Wertschätzung von Musik
- Verbesserung der Analyse
- Unterdrückung persönlicher Voreingenommenheit
- Konzeptuelles Denken
- Unterdrückung von Erinnerungen
- Ego-Tod
- Verstärkung der Immersion
- Gedankenschleifen
- Wahnvorstellungen
- Wachsamkeit
- Erweiterungen
- Verzerrungen
- Halluzinationen
Dosierung und Art der Anwendung: 10 - 30 mg.
Die Kombination dieser beiden Substanzen sollte vermieden werden:
Wenn 2C-T-7 MAOI-Effekte hat, wie allgemein vermutet wird, könnte dies darauf hindeuten, dass 2C-T-7 eher ein Serotonin-Syndrom oder eine allgemeine Neurotransmitter-Überlastung auslöst (insbesondere bei hohen Dosierungen) als andere serotonerge Psychedelika. Daher kann es gefährlich sein, es mit anderen MAOIs, Stimulanzien und bestimmten Substanzen zu kombinieren, die Neurotransmitter wie Serotonin oder Dopamin freisetzen. Zu diesen Substanzen gehören unter anderem:
- 5-MeO-MiPT
- 2C-T-2
- AMT
- Ayahuasca
- Harmala-Alkaloide
- 2-AI
- 2-FMA
- 3-FPM
- 4-FA
- A-PVP
- Amphetamin
- Kokain
- Ethylphenidat
- N-Methylbisfluoromodafinil
- Isopropylphenidat
- MDAI
- MDMA
- Mephedron
- Methamphetamin
- Methiopropamin
- Methylon
- Methylphenidat
- Modafinil
- Nikotin
- NM-2-AI
- Noopept
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